Produktion eines HSHL-Getränkeuntersetzers: Schweißen (Station 2)

Aus HSHL Mechatronik
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Abb. 1 Systemübersicht Station Schweißen ([1])



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Einleitung

Im Rahmen des Mechatronik Studiums an der Hochschule Hamm - Lippstadt, ist es Teil des 7. Semesters das Produktionstechnik Praktikums zu absolvieren. Dieses Projekt wurde in dem Studienschwerpunkt „Global Production Engineering III“ durchgeführt und beschäftigt sich mit dem Umgang von automatisierten Systemen. Zu diesem Zwecke besteht die Aufgabe darin ein Teil einer Produktionsanlange zu entwickeln, welches als Gesamtkonzept einen Untersetzer vollautomatisch zusammenfügen soll.

Etwas detaillierter besteht diese Produktionsanlage aus den Stationen Kommissionierung, Montieren, Verschweißen und schließlich Verpacken.
Das Verpacken wird in diesem Semester vernachlässigt und über eine Art Auswerfer realisiert, sodass das Endprodukt auch von dem Förderband entnommen wird.

Gesamtkonzept

Abb. 2: Gesamtkonzept der MPS-Anlage

Die Gesamtaufgabe dieser Anlage ist die Produktion von HSHL-Getränkeuntersetzern(siehe Abb. 2), welche als Werbegeschenke dienen können. Für die Umsetzung dieses Projekts wurden vorab spezifische Anforderungen gestellt:

  • Projekt soll nachhaltig sein → Weiterentwicklungs-Möglichkeiten für nachfolgende Semester
  • System soll auf verschiedene Stationen aufteilbar sein
  • Getränkeuntersetzer sollen individualisierbar sein
  • Nutzung des vorhandenen Förderbands der MPS-Anlage als gemeinsame Schnittstelle

Folgende Stationen waren im Rahmen des Praktikums mit an der Produktionsanlage beteiligt:

Aufgabe der Station

Aus den Jahren zuvor, wurden die Einlegebauteile des HSHL-Untersetzers mittels Klebstoff in der Grundplatte fixiert. Dabei ergaben sich folgende Problemstellungen:

  • Klebstoff härtet in den Leistungen aus.
  • Spülprozesse müssen gefahren werden, damit der gesamte Klebstoff aus den Leitungen entfernt wird.
  • Bei verhärtetem Klebstoff in den Leitungen, müssen alle Komponenten für die Inbetriebnahme ausgetauscht werden.

Um diesen Problemen ein Ende zu setzen, wurde die Station Kleben durch die Station Schweißen ersetzt.
Herzstück dieser Station bildet der Industrieroboter Mitsubishi RV-2AJ der zuvor Bestandteil eines weiteren Projektes im Studiengang Mechatronik fungierte: Modulares mechatronisches Produktionssystem (MPS): Station Roboter. Im Rahmen dieses Projektes wurde auf dem Wissenstand des Industrieroboter Mitsubishi RV-2AJ und dem Modulares mechatronisches Produktionssystem (MPS): Station Roboter gearbeitet. Alle neuen Erkenntnisse wurden in die genannten Artikel mit eingepflegt.

Vorgehensweise nach dem V-Modell

Abbildung 3: V-Modell[1]

Das V-Modell (siehe Abb.3) wird eingesetzt, um dem Benutzer bei der Organisation und Durchführung eines anstehenden Projekts zu helfen. Es visualisiert das lineare Vorgehen der einzelnen Projektphasen. Angefangen bei den Anforderungen des Projekts begleitet es den Benutzer bis schlussendlich der Abnahmetest das erfolgreiche Abschließen des Projekts bestätigt. Dabei sind die einzelen Schritte des absteigenden Pfades mit den korrespondierenden Schritte des aufsteigenden Pfades sinnhaftig miteinander verknüft und bauen aufeinader auf.









Anforderungsdefinition

Zu Beginn eines jeden Projektes müssen zunächst die Anforderungen gestellt werden. Diese Anforderungen beziehen sich auf Aufgaben die das Projekt beinhalten.
Für das Projekt der Station Schweißen im Gesamtprojekt des HSHL-Getränkeuntersetzern wurden die Anforderungen nach folgenden Aspekten definiert:

  • Aufbau und Einbindung der Station
  • Verbindung der zu fügenden Bauteile
  • Benutzung von Software und Hardware
  • Sicherheit und wie diese gewährleistet wird
  • Dokumentation
ID Typ (Info/Anforderung) Kapitel Inhalt Ersteller Datum Durchsicht von am Status Auftragnehmer Kommentar Auftragnehmer Status Auftraggeber Kommentar Auftraggeber
001 I 1 Aufbau
002 A 1 Der Aufbau muss technisch umsetzbar und zeitlich realisierbar sein. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
003 A 1 Der Aufbau muss in die Produktion des Untersetzers durch das Förderband eingepflegt werden. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
004 A 1 Die Station muss mit einer Heißluftlötstation und passendem Lötkolben aufgebaut werden. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
005 A 1 Der Roboter muss technisch so angepasst werden, dass er in der Lage ist den Lötkolben führen zu können. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
006 I 2 Schweißvorgang
007 A 2 Die Heißluftlötstation muss der Wärme zum Aufschmelzen des vorliegenden Filaments liefern. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
008 A 2 Die Schweißung muss entlang der Einlegebauteilkontur erfolgen Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
009 A 2 Das Ergebnis der Schweißung muss eine stoffschlüssige Verbindung darstellen. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
010 A 2 Die Strömungsgeschwindigkeit sowie die Temperatur muss vor eingestellt und geprüft seien. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
011 I 3 Schnittstellen
012 A 3 Die Lötstation muss an einem Standard-Steckdosen Anschluss von 230V angeschlossen werden. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
013 A 3 Der Warenträger muss über die SPS gesteuert werden, sodass passend an der Schweißstation gestoppt wird. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
014 A 3 Die Schweißstation muss so eingebunden werden, dass bei einem Eingangssignal des Warenträgers das Programm startet und nach Vollendung den Warenträger wieder freigibt. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
0015 A 3 Die Schweißung muss auf dem Warenträger erfolgen. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
0016 I 4 Software / Werkzeuge
0017 A 4 Der Stationsaufbau muss mit Standardwerkzeug montierbar seien. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
0018 A 4 Alle Bauteiländerungen und Neukonstruktionen müssen mit SolidWorks erfolgen Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
0019 A 4 Der Roboter muss über die gängige Software programmiert werden. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
0020 A 4 Die Einbindung der Station muss über die dazugehörige Hardware erfolgen. Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
021 I 5 Dokumentation
022 A 5 Eine nachvollziehbare und nachhaltige Dokumentation muss erfolgen Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023
023 A 5 Die Dokumentation muss folgende Dinge beinhalten: Planung des Projektes, Systementwürfe, Komponenten der Station, Entwicklung sowie Umsetzung und Testung Welslau 24.10.2023 Erdmann 07.11.2023

Funktionaler Systementwurf

Ein funktionaler Systementwurf ist ein Prozess, bei dem die Funktionalität eines Systems definiert und spezifiziert wird. Dies beinhaltet die Identifizierung der Anforderungen an das System, die Festlegung der Funktionen, die das System erfüllen soll, und die Entwicklung von Entwurfskonzepten, um diese Funktionen zu realisieren. Der funktionale Systementwurf legt den Rahmen für die Implementierung des Systems fest und dient als Leitfaden für die Entwicklung und Integration von Hardware- und Softwarekomponenten. Zudem bildet er die Grundlage für den nachfolgenden technischen Systementwurf.

Abbildung 4: Funktionaler Systementwurf Station Schweißen ([2])


Datei:Funktionaler Systementwurf Station Schweißen PowerPoint Datei.pptx


  • Computer = Die Software bildet das Zusammenspiel aus der Programmierung des Roboters sowie der Ansteuerung des Förderbandes.
  • Industrieroboter Mitsubishi RV-2AJ = Der Roboter führt das Schweißprogramm aus und führt den Lötkolben der Heißluftstation positionsgetreu.
  • Heißluftlötstation = Die Heißluftlötstation liefert die notwendige Wärme zum aufschmelzen der Einlegebauteile.
  • HSHL-Getränkeuntersetzern = Der HSHL-Untersetzer bildet das eigentliche Produkt, welches Verarbeitet wird.
  • Förderband = Das Förderband steuert die einzelnen Station an und dient dem Bewegungszweck der automatisierten Fertigung.
  • I/O BIX = Dient zu der Verarbeitung der ankommenden und ausgehenden Signale zu dem Förderband und zu dem Melfa Roboter

Technischer Systementwurf

Abbildung 5: Technischer Systementwurf([3])



Ein technischer Systementwurf bezieht sich auf die detaillierte Spezifikation und Planung eines Systems, einschließlich der Hardware-, Software- und Netzwerkkomponenten. Dieser Entwurf umfasst die Auswahl von Technologien, die Festlegung von Schnittstellen, die Definition von Datenstrukturen und Algorithmen sowie die Entwicklung von Plänen für Tests und Validierung. Der technische Systementwurf bildet die Grundlage für die Implementierung des Systems und dient als Baupause für Ingenieure und Entwickler, um das System gemäß den spezifizierten Anforderungen zu bauen.

folgende Signale werden bei der Station Schweißen zwischen der I/O Box und der SPS übermittelt:

  • Grün = Signal Warenträger angekommen
  • Blau = Signal Warenträger wieder frei geben
  • Orange = Masse

folgende Signale werden zwischen dem Roboter und der I/O Box übermittelt:

  • Signal für Programmstart
  • Signal für Programmende

Der Roboter verfügt über einen 230V Anschluss und ist über das Schlaupaket mit der Lötstation verbunden.

Datei:Technischer Systementwurf Station Schweißen .pptx

Komponentenspezifikation

Auf Basis der beiden Systementwürfe kann nun die Komponentenspezifikation erfolgen. Hierbei kommt es auf die wesentlichen Bauteile an aus denen die Station realisiert wird.
Bei der Station Schweißen teilen sich die Komponenten in die Schweißstation und die Roboterstation auf.


Schweißstation

  1. Heißluftlötstation - Die Heißluftlötstation liefert die Wärme und beinhaltet den Lötkolben.
  2. Schlauchpaket - Das Schlaupaket welches bei der Heißluftlötstation mitgeliefert wird, muss die notwendige Länge vorweisen.
  3. Lötkolben - Der Lötkolben muss handgeführt werden können, damit eine Halterung konstruiert werden kann.
  4. Sleep Funktion - Die Lötanlage muss eine Sleep-Funktion haben, damit der Lötkolben nicht durchgängig die heiße Luft fördern muss und kein Sicherheitsrisiko entsteht.


Roboterstation

  1. Industrieroboter Mitsubishi RV-2AJ - Roboter der Station Schweißen des Herstellers Mitsubishi
  2. Halterung des Lötkolben - An der Vorderen Spitze der Achse J6 muss eine Halterung für die Führung des Lötkolben konstruiert werden
  3. Input / Output Box - Eingangs - und Ausgangssignal müssen verarbeitet werden, damit der Roboter das Programm starten kann und anschließend den Warenträger wieder freigibt

Entwicklung

In dem Kapitel der Entwicklung wird die Konstruktion von Bauteilen sowie die Programmierung dokumentiert.

Konstruktion

Damit der Lötkolben per Roboter geführt werden kann, musste eine Halterung konstruiert werden, die einen festen Sitz und damit das Positionsgetreue anfahren gewährleistet.
Die Konstruktion erfolgt über die zugelassene Software SolidWorks.
Die Halterung wurde so konstruiert, dass die Bohrungen auf der Rückseite genau den Bohrungen in dem Roboter entsprechen.
Außerdem wurde für eine kraftschlüssige Verbindung durch eine Schraube kombiniert mit einer passenden Mutter, eine Lasche hinzugefügt die verhindert, dass der Lötkolben verrutscht.

Abbildung 6: Lötkolbenhalterung Vorderansicht ([4])
Abbildung 7: Lötkolbenhalterung Rückansicht ([5])

Datei:Soldering Clamp .sldprt





















Komponententest

Schweißen

Nachfolgend ersichtlich ist eine Tabelle die als Versuchsgrundlage dient und über die Schweißparameter Auskunft gibt. Variiert wurde die Parameter der Temperatur[°C] sowie die Füllrate des 3D-Druck Bauteils [%].
Dabei ist die Füllrate für das 3D Druck Bauteil ausschlaggebend hinsichtlich der Druckzeit sowie die Festigkeit.
Je höher die Füllrate ausfällt desto intensiver findet der Druck statt und benötigt umso mehr Zeit.
Jeder erfolgreich geschweißter Untersetzer wurde auf der Rückseite mittig der Einlegebauteile entsprechend mit Bohrungen versehen um die Festigkeit ermitteln zu können.
Für die beiden Bewertung Kriterien Optik und Wasserdicht wurde der Untersetzer zum einen optisch auf Verbrennungen oder ähnliches begutachtet und zum anderen wurde, da es sich um einen Untersetzer handelt mit einem Glas Wasser verschüttet um zu schauen ob es durch topft.

Parameterfindung
Temp. [°C] Füllrate [%] Festigkeit [%] Optik Wasserdicht
200 20 40 ok n.ok
200 40 64 ok n.ok
200 60 87 ok ok
220 20 52 n.ok n.ok
220 40 78 ok ok
220 60 101 ok ok
250 20 70 n.ok n.ok
250 40 91 n.ok n.ok
250 60 115 n.ok n.ok


resultierende Parameter: Temp.: 220 °C; Füllrate: 40%

Erkenntnis:

  • Die Heißluftlötstation erbringt die erforderte Wärme und der Lötkolben fördert die richtige Menge an warmer Luft.
  • Bei einer geringen Füllrate neigt der Kunststoff dazu sich zusammenzuziehen und nicht sich stoffschlüssig zu verbinden
  • Bei zu hohen Temperaturen bspw. 250 °C verbrennt der Kunststoff eher
  • eine zu geringe Füllrate oder eine zu hohe Temperatur hat zur Folge, dass das Bauteil in den Aspekten Optik und Wasserdicht durch den Test durchfällt.


Abbildung 12: Zwick Zug-/ Druckprüfungs Anlage ([6])


Testung des Roboters:
Bei dem Programmieren des Roboters kann die Position angefahren und getestet werden ob die Gefahr oder Kollision besteht oder ob Achsen sich in Singularität verfahren.
Bedeutung Singularität: Eine Singularität ist dadurch gekennzeichnet und erkennbar, dass zwei Achsen des Roboters kollinear (fluchtend) sind.
Das hat eine Fehlermeldung zur Folge und das Programm ist nicht nutzbar.

Ermittlung der Festigkeit

Um die Festigkeit einer Schweißung zu Untersuchen, bedarf es einem Druck - oder Zugtest. Diese Test werden in der Regel durch eine Zugprüfanlage der Firma Zwick/Roell durchgeführt. Gerade bei Schweißungen aller Art, kommt es auf die Festigkeit an. Somit ist die Festigkeit ein wichtiges Gütekriterium einer Schweißnaht.
In dem Falle des HSHL-Untersetzer wurden zum Ausdrücken der Einlegebauteile jeweils eine Bohrung hinter das zu testende Bauteile gebohrt, sodass ein Stempel die nötige Kraft auf das Bauteil ausüben kann. Eingespannt in einen Schraubstock hat das Einlegebauteil die Möglichkeit nach unten wegzufallen.

Integrationstest

Um die Schweißstation in die Förderbandanlage einzubinden bedarf es einer Input/Output-Box, die die Signale des Förderbandes und der angebrachten Sensoren verarbeitet.
Wie in Abbildung 13 dargestellt, befindet sich diese Box mit in dem aufgebauten System.

Abbildung 13: Intput/Outputbox ([7])


Damit die Input/Output Box eingebunden werden kann, gibt es zwei Wege.

  1. Die Input / Output Box kann über das Teaching Tool eingebunden werden, indem die einkommende Signale so abgefragt werden, dass man im Menü des Teaching Tools die dazugehörigen Bits gesetzt werden. Über die Signale die dann über den Output gehen kann der Warenträger auf dem Förderband wieder freigegeben werden.
  2. Die andere Möglichkeit ist über eine IF Abfrage in der Software in das Programm implementiert wird. Hierbei muss auf die richtige Syntax und die richtige Angabe des Slots an dem der Input und der Output anliegt geachtet werden. Die Syntax sieht wie folgt aus und dient als Beispiel : IF M_IN(x)=1 THEN M_OUT(X)=X

Stand des Projektes

Video 1: Funktionalität des Systems im Automatik Betrieb
  • Die Produktionsanlange wurde so umgebaut, dass der Roboter mit in die Förderbandanlage eingepflegt werden kann.
  • Der Roboter und der Lötkolben sind über die Halterung verbunden.
  • Die Parameter für die Schweißung wurden erfolgreich ausfindig gemacht.
  • Die Position der Schweißkontur wurden in den Roboter geteached.
  • Die Mov - Befehle für den Roboter wurden einprogrammiert.
  • Der Roboter kann die Schweißkontur im Automatikbetrieb fehlerfrei abfahren.


Folgende Dinge sind nach Beendigung des Praktikums noch offen:

  • Das Einbinden der Input/Output Box

Die Input / Output Box sorgt wie oben beschrieben für die Abfrage der Signale die die SPS des Förderbandes übermittelt. Solange diese Einbindung nicht erfolgt ist, läuft die Anlage nicht automatisiert.

  • Software Kompilierung

Auch wenn die Positionspunkte geladen und abgefahren werden können. Taucht bei der Kompilierung des Programmes über die Software eine Fehlermeldung auf.
Diese Fehlermeldung nimmt keinen Einfluss auf die Funktionsweise des Programmes oder des Roboters.

-> bei laufenden System müsste zu guter Letzt noch eine Optimierung der Parameter erfolgen, damit Taktzeit und Qualität des Produktes übereinstimmen.







Lessons Learned

Wissen aus den folgenden Themen wurden vermittelt:

  • Umgang mit Automatisierungssystemen
  • Robotik und Sensorik
  • vertiefter Umgang mit SolidWorks
  • Grundwissen in den Umgang mit dem Melfa RV-2AJ
  • Arbeiten in einem Projektumfeld
  • Kommunikation im Team
  • Wichtigkeit des Aspektes Zeit in einem Projekt
  • Vorgehen bei Problemstellungen und Ungewissem

Anhang

Die Anleitungsdatei kann in SVN hier gefunden werden. Unterlagen und Dateien können im SVN hier gefunden werden