RoboSoccer Gruppe A6 - WS 18/19: Unterschied zwischen den Versionen
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In dem Submodul Informatikpraktikum I (WS 18/19) bestand die Aufgabe darin, in Kleingruppen von bis zu drei Leuten einen Roboter zu programmieren, welcher in der Lage ist Fußball spielen zu können. Der begleitende Professor dieses Praktikums war [[Benutzer:Ulrich Schneider|Prof. Schneider]]. Der Abschluss des Praktikums war es am Ende des Semesters am [[RoboSoccer WS 18/19|RoboSoccer]]-Turnier mit einem vorgegebenen [[Regelwerk_RoboSoccer_2018|Regelwerk]] erfolgreich teilzunehmen. | In dem Submodul Informatikpraktikum I (WS 18/19) bestand die Aufgabe darin, in Kleingruppen von bis zu drei Leuten einen Roboter zu programmieren, welcher in der Lage ist Fußball spielen zu können. Der begleitende Professor dieses Praktikums war [[Benutzer:Ulrich Schneider|Prof. Schneider]]. Der Abschluss des Praktikums war es am Ende des Semesters am [[RoboSoccer WS 18/19|RoboSoccer]]-Turnier mit einem vorgegebenen [[Regelwerk_RoboSoccer_2018|Regelwerk]] erfolgreich teilzunehmen. | ||
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Version vom 19. Januar 2019, 08:59 Uhr
Autoren: Jan Schuhmacher, Sven Posner, Philip Terhorst
Einleitung
In dem Submodul Informatikpraktikum I (WS 18/19) bestand die Aufgabe darin, in Kleingruppen von bis zu drei Leuten einen Roboter zu programmieren, welcher in der Lage ist Fußball spielen zu können. Der begleitende Professor dieses Praktikums war Prof. Schneider. Der Abschluss des Praktikums war es am Ende des Semesters am RoboSoccer-Turnier mit einem vorgegebenen Regelwerk erfolgreich teilzunehmen.
Gruppenmitglieder
Jan Schuhmacher
- Programmierung
- Technisches Design
- Plakat
Sven Posner
- Tätigkeit noch zu füllen
Philip Terhorst
- Tätigkeit noch zu füllen
Spartacus
Design
Video
Hardware
Die Sensoren
- Ultraschallsensor:
- Tastsensor:
- Infrarotsensor:
- Kompasssensor:
Die Aktoren
Der Brick
Der verwendete NXT ist die zweite Generation von Legos 'intelligenten Steinen'. Er wurde Mitte 2009 veröffentlicht und hat die eigenschaft mittels diverser Softwaretools programmierbar zu sein. Er besitzt insgesamt vier Anschlüsse für Sensoren und drei für Aktoren, sowie eine USB- und Bluetooth-Schnittstelle. [2]
Spielstrategie
Programmablaufplan
Umsetzung in NXC
Zusammenfassung
Lerneffekt
Das Praktikum gab einem die Möglichkeit praxisnah das selbstständige Programmieren zu üben und zu vertiefen. Es gab einem Einblicke in das Zusammenspiel zwischen einem selbst geschriebenen Quellcode und zum Beispiel einem Sensor/Aktor. Sowohl die Teamfähigkeit als auch das fristgerechte Bearbeiten von Aufgaben wurden gefördert. Da freigestellt war, wie der endgültige Roboter auszusehen hat, gab es vielseitige Möglichkeiten ihn zu konstruieren. Somit wurden erste Erfahrungen mit Aspekten wie Schwerpunkt oder auch Leistungsgewicht gesammelt.
Ausblick
Literaturverzeichnis
- ↑ Eigenes Foto
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Lego_Mindstorms_NXT
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