Produktion eines HSHL-Getränkeuntersetzers: Verpackung (Station 4): Unterschied zwischen den Versionen

Aus HSHL Mechatronik
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===Kontext===
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Im Rahmen des ''Produktionstechnik-Praktikums'' des Moduls ''Global Production Engineering III'', im 7. Semester des Studiengangs ''Mechatronik'', wurde das [https://wiki.hshl.de/wiki/index.php/Modulares_mechatronisches_Produktionssystem_(MPS)_zur_Fertigung_eines_Pneumatikzylinders MPS] der Hochschule neu konzipiert. Die ursprünglichen Stationen des Systems sollten durch vier, miteinander vernetzte, Stationen ersetzt werden. Diese sollten das Fließband wiederverwenden, das Laboreigene pneumatische System einbinden und durch eine jeweils eigene [https://wiki.hshl.de/wiki/index.php/Speicherprogrammierbare_Steuerungen_(SPS) SPS] gesteuert werden.
Im Rahmen des ''Produktionstechnik-Praktikums'' des Moduls ''Global Production Engineering III'', im 7. Semester des Studiengangs ''Mechatronik'', wurde das [https://wiki.hshl.de/wiki/index.php/Modulares_mechatronisches_Produktionssystem_(MPS)_zur_Fertigung_eines_Pneumatikzylinders MPS] der Hochschule neu konzipiert. Die ursprünglichen Stationen des Systems sollten durch vier, miteinander vernetzte, Stationen ersetzt werden. Diese sollten das Fließband wiederverwenden, das laboreigene pneumatische System einbinden und durch eine jeweils eigene [https://wiki.hshl.de/wiki/index.php/Speicherprogrammierbare_Steuerungen_(SPS) SPS] gesteuert werden. Das Konzept der neuen Anlage besteht darin, einen HSHL-Getränkeuntersetzer aus vorgefertigten Teilen zu kommissionieren, zu kleben, zusammenzubauen und anschließend zu verpacken. Diese Station führt den letzten Schritt aus.

Version vom 21. Januar 2022, 16:42 Uhr

Autoren: Maleen Koslowski und Luca Berntzen

Dozent: Prof. Dr. Mirek Göbel

Kontext

Im Rahmen des Produktionstechnik-Praktikums des Moduls Global Production Engineering III, im 7. Semester des Studiengangs Mechatronik, wurde das MPS der Hochschule neu konzipiert. Die ursprünglichen Stationen des Systems sollten durch vier, miteinander vernetzte, Stationen ersetzt werden. Diese sollten das Fließband wiederverwenden, das laboreigene pneumatische System einbinden und durch eine jeweils eigene SPS gesteuert werden. Das Konzept der neuen Anlage besteht darin, einen HSHL-Getränkeuntersetzer aus vorgefertigten Teilen zu kommissionieren, zu kleben, zusammenzubauen und anschließend zu verpacken. Diese Station führt den letzten Schritt aus.