OSE Softwareumgebung

Aus HSHL Mechatronik
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Autoren: Hendrik Steffen, Sven Posner
Bearbeitet von: Florian Brinkmann
Betreuer: Prof. Schneider

Quick Start

  1. Visual Studio installieren Visual Studio Community 2019
  2. In Visual Studio mit Studentenemail-Adresse Account erstellen und kostenlos anmelden
  3. C++ Erweiterung herunterladen und installieren
  4. Vr Cam Lab installieren um die Treiber zu erhalten Vr Cam Lab
  5. Open Cv in der Version 3.0.0 installieren und auf der Festplatte D entpacken. Wichtig: Oberordner muss opencv heißen (D:\opencv\...)
  6. Svn auschecken. Die aktuelle Software liegt unter dem Pfad: https://svn.hshl.de/svn/MTR_SDE_Praktikum/trunk/Software/OSE_Draufsicht_Spurpolynom_RS232
  7. Videopfad in der Config.ini Datei auf den lokalen Speicherort ändern. Das Video für die Simulation befindet sich unter: https://svn.hshl.de/svn/MTR_SDE_Praktikum/trunk/Software/OSE_Draufsicht_Spurpolynom_RS232/Video/Rundkurs.mp4
  8. Kamera mit LAN und Netzteil verbinden. Bis die Kamera gestartet hat kann über eine Minute vergehen.

Wichtig: Wenn in den Projekteinstellungen nichts verändert wird und alle oben genannten Punkte korrekt durchlaufen wurde, werden alle notwendigen Bibliotheken gefunden
Werden die Pfade geändert, und nur dann nach den folgenden Anleitungen vorgehen:
Einrichten von OpenCV in Visual Studio
Implementierung der Kamera in Visual Studio

Programmstruktur

Die Softwareumgebung ermöglicht es, in einer Umgebung die Simulation und das Livebild anzuzeigen und die Koeffizienten des Spurpolynoms auszugeben. Zusätzlich soll die Kalibrierung der Kamera auch möglich werden (im Aufbau). In der untenstehenden Abbildung ist die Struktur dieser Softwareumgebung dargestellt.

PAP der Programmstruktur

Zu Beginn kann zwischen der Simulation, dem Livebild oder dem Beenden des Programms ausgewählt werden. Wenn das Programm nicht beendet wurde, werden im nächsten Schritt die Variablen initialisiert. Je nach Auswahl der Bildquelle wird das Bild unterschiedlich eingelesen. Wichtig ist dass sich nur das Einlesen der Bilder unterscheidet danach verläuft die Auswertung wieder über den gleichen Code. Das ermöglicht die Optimierung der Spurerkennung in der Simulation und das Testen in der Live-Anwendung.

Struktur der Simulation

In der Simulation wird das Bild Frame für Frame ausgelesen und in ein Bild vom Datentyp Mat (openCV) konvertiert. Sobald das Video zu Ende ist, beendet sich das Programm selbstständig. Die So erzeugten Einzelbilder werden in dem gemeinsamen Programmzweig weiterverarbeitet. Die Weiterverarbeitung findet hauptsächlich in den Funktionen Bildtransformation und Spurerkennung statt. In der Bildtransformation wird das Bild entzerrt, in Schwarz/Weiß gewandelt und in die Vogelperspektive transformiert. In der Spurerkennung wird die rechte Spur durch regelmäßige Punkte erfasst und daraus das Spurpolynom berechnet.

Struktur des Live-Bildes

Bei dem Live-Bild wird die Kamera einmalig initialisiert. In diesem Schritt werden die wichtigsten Parameter eingestellt und eine Verbindung hergestellt. Nach dem erstmaligen Starten der Kamera kann es bis zu zwei Minuten dauern, bis der PC eine Verbindung mit der Kamera hergestellt hat. Erst dann kann diese Initialisierung erfolgreich ausgeführt werden.

Nach der Initialisierung wird zyklisch ein neues Bild aus dem Videopuffer gelesen in ein Alpha-RGB-Bild umgewandelt, da dies mit dem Mat-Format von openCV kompatibel ist. Am Ende eines Zyklus steht, genau wie in der Simulation ein Mat-Bild zur Verfügung. Dieses wird in der Bildtransformation und Spurerkennung weiterverarbeitet.















Simulationsumgebung

In der Simulationsumgebung wird ein vorher aufgezeichnetes Videobild genutzt, um das Kamerabild zu simulieren. Dazu wird im ersten Schritt, sobald die Simulation ausgewählt wurde, der Dateipfad des Videos eingelesen. Der Dateipfad und alle Konfigurationen sind in der Config.ini gespeichert und müssen gegebenenfalls angepasst werden. Im SVN befinden sich die Videos unter: https://svn.hshl.de/svn/MTR_SDE_Praktikum/trunk/Software/Simulation_Bildverarbeitung_und_Spurerkennung/Videos/Rundkurs.mp4. Falls der Dateipfad in der Config.ini falsch hinterlegt ist, wird in der Konsole kurz "Ungültige Eingabe!" angezeigt, bevor dann wieder die Auswahlseite für Simulation, das Live-Bild usw. angezeigt wird. Sobald der Dateipfad zum Video richtig hinterlegt wurde, sollte diese Fehlermeldung nicht mehr erscheinen und die Simulation starten.

Mit der Funktion FA_InitVideo werden die Ausgabefenster der Bilder angepasst. Welche Bilder Ausgegeben werden sollen, kann ebenfalls in der Config-Datei festgelegt werden.

FL_GetFrame() liest ein neues Frame aus der Videodatei aus und speichert es in der Matrix.

Live Bild

Kamera einrichten

Bereich zum Download der Software

Um einen ersten Funktionstest der Kamera durchzuführen, wurde die Kamera über einen Ethernetkabel mit dem Laborrechner verbunden und das zugehörige Netzteil für die Stromversorgung angeschlossen. Als Netzteil wird dabei ein 5V und 4A Netzteil von Phigong verwendet.
Das VRmagic Programm zum ausgeben des Kamerabildes "CamLab" ist auf allen Laborrechnern bereits installiert.
Falls es nicht installiert sein sollte, kann das Programm von der VRmagic Homepage heruntergeladen werden:
https://www.vrmagic-imaging.com/service/downloads/usb-platform-downloads/
Der richtige Typ der Software, für den entspechenden Rechner kann unter dem Punkt "USBPlattform/Software" ausgewählt und heruntergeladen werden, siehe Bild.
Nachdem das Programm heruntergeladen wurde, muss die ZIP-Datei entpackt werden und die "Setup"-Datei ausgeführt werden. Für nähere Informationen zur Installation, ist in der ZIP-Datei eine README-Dokument enthalten.
"WICHTIG: Admin-Rechte von Nöten!!!"
Nachdem die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde, kann das Programm "CamLab" ausgeführt werden.
Oberfläche des CamLab Programms
Nachdem das Programm geöffnet wurde kann die VRmagic Kamera mit dem CamLab kommunizieren. Die angeschlossene Kamera kann in dem Dropdown-Menü ausgewählt werden. Dies kann nach dem ersten mal anschließen etwas dauern, bis das Programm die Ethernetverbindung zur Kamera findet. Da ruhig 1-2 Minuten warten. Im Anschluss daran kann die Bildausgabe gestartet werden.

Wenn die Kamera ausgewählt wurde, öffnet sich ein erweiteretes Menü. In diesem Menü können alle möglichen Konfigurationen vorgenommen werden, die die VRmagic Kamera anbietet (Format, Timing, Sensor, Filter etc.). Mit einem Klick auf den Button "Grab" kann die Bildwiedergabe gestartet werden. Es können auch Snapshots erstellt werden, die auf dem Rechner gespeichert werden können.
Mit diesem Programm wurde ein erster Funktionstest der Kamera durchgeführt, welcher Grundlage für weitere Ansterungskonzepte mit Visual Studio ist.

Kamera in Softwareumgebung verwenden

Im Programm werden die notwendigen Schritte zum Starten der Kamera und der Bildausgabe durchlaufen. Dabei ist es ebenfalls wichtig, dass nach einem erneuten Anschließen der Kamera 1-2 Minuten gewartet werden muss, bis die Kamera tatsächlich die Ethernet Verbindung aufgebaut hat und verbunden ist. Dann stellt das Programm die Verbindung aber her und ein Live Bild der Kamera wird angezeigt, wenn Menüpunkt 2 ausgewählt wurde.
die wichtigen Schritte, die das Programm durchläuft, bis ein OpenCV Bild entsteht, dass dann für die Bildverarbeitung und Spurerkennung weiterverwendet werden kann sind die folgenden:

  • 1. Anlegen eines neues Kameradevices mithilfe von OSE_device_st = Vrm_OpenDevice();
  • 2. Belichtungszeit zuweisen mithilfe von: !VRmUsbCamSetPropertyValueF(OSE_device_st, VRM_PROPID_CAM_EXPOSURE_TIME_F, &OSE_belichtungszeit_s32)
  • 3. Erstellen eines Bildformates, indem die Bildgröße und das Farbformat eingestellt wird.
  • 4. Das erstellte Eingabebild dem neuen Format zuweisen mithilfe von VRmUsbCamNewImage(&OSE_ARGB_EingabeBild_st, OSE_ARGB_Format_st)
  • 5. In der loop werden dann Schrittweise Bilder aufgenommen mithilfe von VRmUsbCamLockNextImageEx(OSE_device_st, port, &OSE_rawQellBild_st, &OSE_bilderAufgenommen_st)
  • 6. Das aufgenommene Bild wird in ein Alpha RGB Bild gewandelt mithilfe von VRmUsbCamConvertImage(OSE_rawQellBild_st, OSE_ARGB_EingabeBild_st)
  • 7. Die Belichtungszeit wird dem aufgenommenen Bild zugewiesen mithilfe von VRmUsbCamGetPropertyValueF(OSE_device_st, VRM_PROPID_CAM_EXPOSURE_TIME_F, &OSE_belichtungszeit_s32)
  • 8. Das VRM Color Format wird erstellt, um es im nächsten Schitt für die Umwandlung zu nutzen
  • 9. Das Bild wird in ein OpenCV Bild umgewandelt mithilfe von cv::Mat OSE_srcImage_st(cvSize(OSE_ARGB_EingabeBild_st->m_image_format.m_width, OSE_ARGB_EingabeBild_st->m_image_format.m_height), toCvType(OSE_colorFormatsrc_st), (void*)OSE_ARGB_EingabeBild_st->mp_buffer, OSE_ARGB_EingabeBild_st->m_pitch);

Bildverarbeitung

Nachdem das Bild sowohl von der Kamera als auch von dem eingelesenen Video als gleiches openCV Bild im Farbschema Alpha RGB vorliegt, werden die nun erläuterten Schritte mit de Bild durchlaufen, um am Ende die drei Spurparameter a,b, und c zu erhalten.

Schritt 1: Transformation

Die Transformation des Bildes findet in der Funktion cv::Mat BTF_ImgTransf(cv::Mat img_Mat, bool ausgabe_abit[]) statt. Diese befindet sich in der Datei Bildtransformation.cpp.

In dieser Funktion werden zunächst die intrinsischen Kameraparameter eingegeben, die mithilfe der Matlab Toolbox Camera Calibrator erstellt wurden. Dazu wurde ein Schachbrettmuster genutzt, dass in verschiedenen Perspektiven vor die Kamera gehalten wurde. Wie man an diese Parameter dann kommt ist in der Matlab Hilfe hier Camera Calibration oder im Wiki Artikel Kamerakalibrierung beschrieben.

Dann erfolgt die Umwandlung des Bildes in ein Graustufenbild, was in der Funktion binarisierung(img_Mat, ausgabe_abit[2], ausgabe_abit[3]); stattfindet. Rückgabewert ist dann ein schwarz weiß Bild der Kamera in der Ursprungsgröße.


Als nächster Schritt findet die Transformation in die Vogelperspektive statt. Dazu wird das Bild zunächst vom Fischaugeneffekt durch die Funktion cv::undistort(img_Mat, KalibriertesBild_st, OSE_IntrinsicMatrix_as32, OSE_dist_s32); befreit und wird anschließend durch die Opencv Funktion cv:: warpPerspective Transformiert. Wie die Punkte zur Kalibrierung zustandekommen ist in diesem Wiki Artikel Transformation beschrieben.

Abschließend wird das Bild noch mithilfe eines Kantenerkennungsalgorithmus durch die cv::Canny(OSE_zielBild_st, OSE_filterBild_st, 100, 200, 3); Funktion in ein Kantenbild überführt, dass zurückgegeben wird.

Schrtt 2: Spurerkennung

Die Spurerkennung erfolgt durch den Funktionsaufruf Spurerkennung, diese Funktion ist in der Datei Spurerkennung.cpp implementiert.

Ablauf der Spurerkennung

Spurerkennung(imgT, OSE_SpurparamterA_f32, OSE_SpurparamterB_f32, OSE_SpurparamterC_f32, OSE_Spurzuordnung_bit); Die Parameter sind:

  • imgT: Gefiltertes Bild in der Vogelperspektive
  • OSE_SpurparamterA_f32: Spurparameter A (Wird beschrieben)
  • OSE_SpurparamterB_f32: Spurparameter B (Wird beschrieben)
  • OSE_SpurparamterC_f32: Spurparameter C (Wird beschrieben)
  • OSE_Spurzuordnung_bit: Noch keine Funktion

In der Spurerkenneung Wird im ersten Schritt ein Array für die gefundenen Punkte initialisierte. Dann wird die Funktion Berechnung Schnittpunkt Koordinaten aufgerufen. Dort werden die Koordinaten der Schnittpunkte berechnet. die Polynomberechnung erfolgt mit einer aus Matlab generierten Funktion. Deshalb muss das Array erst in einen kompatiblen Datentyp umgewandelt werden. Nach der Berechnung des Spurpolynoms wird dieses ausgegeben.

Berechnung Schnittpunkt Koordinaten

Berechnung Schnittpunkt Koordinaten

Die Berechnung der Schnittpunktkoordinaten erfolgt, wie in der Abbildung dargestellt. Nachdem die Variablen initialisiert wurden, wird das aktuelle Bild durchlaufen. Dabei wird von unten nach oben zeilenweise vorgegangen. Der Abstand der Zeilen erhöht sich mit zunehmender Bildhöhe, da die näheren Punkte relevanter sind. In dieser Schleife werden als erstes die nicht gefundenen Punkte aus dem vorherigen Zyklus eingezeichnet. Das ermöglicht eine bessere Analyse der Ergebnisse. Für jede Zeile wurde ein Gate festgelegt in dem der nächste Spurpunkt zu finden ist. Dieses Gate ergibt sich aus dem letzten gefundenen Punkt.

In diesem Gate wird ein Spurpunkt mittels der Funktion Spursuchen ermittelt. In dieser Funktion werden die Punkte im Gate durchgegangen. Wird eine Wechsel von Schwarz auf Weiß detektiert, werden die weißen Pixel gezählt. Stimmen diese mit einer festgelegten Toleranz mit der Spurbreite überein, gilt die Spur als gefunden. Die letzte gefundene Spur wird als rechte Spur gespeichert.

Wenn kein Spurpunkt gefunden wurde, wird nichts gespeichert, aber der letzte gefundene Punkt (vorheriger Zyklus) wird für das neue Gate verwendet. Gefundene Punkte werden gespeichert und eingezeichnet. Wenn es der erste Schnittpunkt des Bildes ist, wird dieser als Startpunkt für das nächste Bild gespeichert. Die Gefundenen Schnittpunkte werden gezählt. Sobald die Arraygröße überschritten wird oder das ende des Bilds erreicht wird, wird das Suchen abgebrochen. Die Anzahl der gefundenen Punkte wird übergeben, um nur daraus das Polynom zu berechnen.
Erweiterung um dynamische Spurzuordnung Damit die Spurerkennung auch während Kurven zuverlässig (zumindest) eine Spur erkennen kann, wird u.U. ein Sprung von einer Fahrbahnmarkierung zu einer anderen benötigt. Um dies zu ermöglichen wurde der im folgende erläuterte Algorithmus an das Ende der Schnittpunktberechnung implementiert.

Schritt 3: Stopplinienerkennung

Autor: Florian Brinkmann

Ablauf der Stopplinienerkennung

Im Wintersemester 2022/23 sollte die Stopplinienerkennung für die aktuelle Software implementiert werden. Dazu wurde zunächst der Lösungsansatz mittels Hough-Transformation von Kevin Hustedt und Moritz Oberg verfolgt. Jedoch wurde hierbei festgestellt, dass die genutzte Hough-Transformation mit der genutzten OpenCV 3.0.0-Version zu Speicherzugriffsverletzungen führt. Aus diesem Grund wurde der im folgenden vorgestellte Ansatz verfolgt. Die Ergebnisse sind zunächst im Branch 2022_10_05_OSE_Stopplinienerkennung gesichert worden.

Mathematisches Prinzip der Stopplinienerkennung

Der neue Ansatz basiert prinzipiell auf einer Zählung der weißen Pixel in jeder Bildzeile. Da allerdings in Kurven die Stopplinie nicht in einer einzelnen, sondern in mehreren Bildzeilen dargestellt wird, musste eine Möglichkeit gesucht werden, um auch schräge Stopplinien detektieren zu können. Dieses Problem kann gelöst werden, indem die Ergebnisse der zuvor erfolgten Spurerkennung eingesetzt werden. Aus den Koeffizienten der Fahrbahnmarkierung wird für jede Bildzeile der Richtungsvektor der Fahrbahnmarkierung bestimmt. Da eine Stopplinie senkrecht zur Fahrbahnmarkierung ist, kann der Richtungsvektor der Fahrbahnmarkierung um 90° gedreht werden, um den Richtungsvektor der Stopplinie zu berechnen. Mit Hilfe des Stopplinien-Richtungsvektors wird ein Punkt auf der potentiellen Stopplinie bestimmt (siehe Abbildung). Dieser wird wiederum dazu genutzt, um die Koeffizienten einer Geraden zu bestimmen, auf der die potentielle Stopplinie liegt. Ausgehend von einem Punkt auf der Fahrbahnmarkierung werden mit Hilfe der Geradengleichung Koordinaten von einzelnen Pixeln bestimmt, auf denen die potentielle Stopplinie liegt. Anschließend werden die Pixelwerte der bestimmten Koordinaten ausgelesen und bei einem weißen Pixel eine Zählvariable erhöht. Erreicht diese Zählvariable einen Schwellwert, ist eine Stopplinie erkannt worden. Dieses Vorgehen ist auch in dem nebenstehenden PAP dargestellt.

Daten senden

Im letzten Teil nach Einlesen und Verarbeiten der Daten werden diese über die RS 232 Schnittstelle gesendet. Dies ist aber nicht mehr Teil unserer Arbeit sondern ist im Wiki Artikel https://wiki.hshl.de/wiki/index.php/Kommunikation_zwischen_PC_und_dSpace-Karte_via_RS232 beschrieben.



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