Safe-Plant

Autoren: Dennis Weber & Lukas Rellermeier
Betreuer: Prof. Göbel & Prof. Schneider
Einleitung
In diesem Projekt wird ein vollkommen selbstständig arbeitendes Treibhaus erstellt. Es soll sich mit wenig zusätzlichen Zeitaufwand um Pflanzen kümmern können und den Betreiber über den aktuellen Stand dieser informieren.
Anforderungen
-Temperatur messen
-Luftfeuchtigkeit messen
-Feuchtigkeit des Bodens messen
-Lichtquelle
-Belüftung
-Signal bei nicht selbst lösbaren Problemen
-Daten aufnehmen verarbeiten und anzeigen und entsprechend handeln
Funktionaler Systementwurf/Technischer Systementwurf
Komponentenspezifikation
Umsetzung (HW/SW)
Für das Gehäuse wurden Kanthölzer als Rahmen verwendet. Diese wurden mit 3D-gedruckten Winkeln an den Ecken verbunden. Um den Rahmen durchsichtig auszufüllen wurden Plexiglasscheiben eingesetzt. Für den Arduino gibt es eine 3D-gedruckte Box, die zusätzlich den Treiber des Motors, den Step-down Converter und ein Relais enthält. die Box wurde ebenfalls aus PLA gedruckt. Es wurde ein Schrittmotor verwendet um den Deckel mit einem Hebel automatisch anheben zu können, zur Änderung der Durchlüftung. Es wurden mehrere Sensoren angebracht, zwei Feuchtigkeitssensoren zur Messung der Bodenfeuchtigkeit und den Anderen zur Wasserstandsmessung des Wasserbehälters. Ein Luftfeuchtigkeits- sowie Temperatursensor. Durch diese Sensoren, lassen sich die wichtigsten Daten zur Automatisierung abgreifen und benutzen. Alle Kunststoffteile wurden aus biologisch abbaubarem PLA gedruckt.
Komponententest
Bodenfeuchtigkeitsensor DHT22 Test: Stepper-Motor Test: Die Komponenten wurden getestet in dem kleine Testprogramme in Arduino geschrieben wurden und die Komponenten provisorisch verkabelt wurden.
Ergebnis
Das Projekt konnte größtenteils wie gewünscht beendet werden. Das Gewächshaus kann automatisiert die Temperatur im Inneren, sowie die Luftfeuchtigkeit auf dem Display anzeigen, ebenso die Bodenfeuchtigkeit, der verwendeten Erde. So kann es bei abweichenden Sollwerten entsprechend handeln und diese wieder anpassen. Man kann auf dem unten eingefügten Video alle Funktionen erkenn und mithilfe des Arduino-Codes und dem Verdrahtungsplan das Projekt nachvollziehen und nachbauen.
Zusammenfassung
Lessons Learned
Aufgrund von schlechter Verfügbarkeit konnten nicht alle von uns gewünschten Komponenten verbaut werden. Durch die Planung mit dem Projektplan, konnten wir die Termine pünktlich einhalten, dieser hat sich als Hilfreiches Werkzeug erwiesen. Wir konnten den Umgang mit dem Arduino in Verbindung mit externen Komponenten vertiefen und unsere Programmierfähigkeiten weiter ausbauen. Durch den vorhandenen 3D-Drucker konnte man Erfahrungen mit SolidWorks sammeln und die Qualtiät von Konstruierten Teilen verbessern.
Projektunterlagen
Projektplan

Projektdurchführung
YouTube Video
Weblinks
Literatur
→ zurück zur Übersicht: WS 21/22: Angewandte Elektrotechnik (BSE)