Fahrzeughardware

Aus HSHL Mechatronik
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Systemstruktur

Systemstruktur des Fahrzeugs


Konstruktion und Gesamtaufbau

Das Fahrzeug basiert auf einem normalen 1:10 RC-Fahrzeug der Firma LRP. Auf dessen Grundgerüst ist ein DS1104 R&D Controller Board der Firma DSpace installiert, mit welchem alle angebrachten Sensoren verbunden sind. Über einen VGA-Anschluss an der Front des Fahrzeugs hinter dem Laserscanner kann der Boardcomputer mit einem Monitor verbunden werden.

Fahrzeug, Bild: Julia Müller (Diskussion) 11:35, 5. Feb. 2014 (CET), aktualisiert durch Sascha Dienwiebel
Abbildung zeigt die Maße des Fahrzeugs und dessen maximalen Lenkeinschlag nach Komplettmontage. Autor: Sascha Dienwiebel (Diskussion) 14:06, 6. Feb. 2014 (CET)

Insgesamt besteht das Fahrzeug aus einzelnen Baugruppen, deren Grundlage jeweils eine gelaserte Aluminiumplatte bildet. Die allgemeine Grundlage bildet die Grundplatte, auf der das Mainboard und die weiteren Baugruppen befestigt ist. Die Grundplatte ist an dem Grundgerüst des gewöhnlichen RC-Fahrzeuggestells befestigt.

Am Heck des Fahrzeugs befindet sich die hintere Beleuchtungseinheit, sowie die Halterung der Powerpanel-Platine, die ebenfalls die Bedienelemente zur Inbetriebnahme des Fahrzeuges enthält. An der Front befindet sich eine weitere Beleuchtungseinheit. Oberhalb des Mainboards befindet sich die dSPACE DS1104, die mit der Hilfe eines Winkeladapters elektrisch mit dem Mainboard über die PCI-Schnittstelle verbunden ist. Oberhalb der DS1104 befindet sich eine Platte aus Acrylglas, die zum Schutz der DS1104 dient.

Mit der Hilfe der Adapterplatine, die sich unterhalb des Mainboards und der Grundplatte befindet, wird ein Großteil der Sensoren des Fahrzeuges an die DS1104 angeschlossen. Ebenfalls am Heck des Fahrzeuges befindet sich die erhöhte Befestigung der Kamera und die LED zur Signalisierung des RC-Modus. Die einzelnen Teilkomponenten befinden sich als 3D-Modell im SVN.

Die Halterung der DS1104 am Fahrzeug sichert die Hardware vollständig und zuverlässig. Mit Hilfe der Halterung, die durch ein Rapid-Prototyping-Verfahren (3D-Drucker) erstellt wurde, wird die Zuverlässigkeit des AMR im Betrieb erhöht. Die entwickelte Halterung befindet sich als Teilkomponente und in einer Baugruppe im SVN. Das Modell sieht vor ebenfalls mittels CNC-Laser aus einem Aluminiumblech gefertigt zu werden.

Virtuelle Ansicht der gesamten Baugruppe, mit Blick auf die Befestigung der DS1104.
Fertiggestellte Halterung im eingebauten Zustand, mit Befestigung an der Acrylglasplatte und an der DS1104.

Die Halterung des Lüfters, der die DS1104 und das Mainboard kühlt, wurde ebenfalls mit dem Rapid-Prototyping-Verfahren erstellt und befindet sich ebenfalls als 3D-Modell in SVN.

Virtuelle Ansicht des Halters, erstellt mit der CAD-Software Solidworks.
An der Acrylglasplatte befestigte Halterung - Rückansicht.

Versorgung

Hier befindet sich Informationen zur Energieversorgung des Fahrzeugs. Sowohl den Aufbau des PowerPanels als auch eine Anleitung zum Aufladen.

PowerPanel SoSe 2020

PowerPanel SW 2019

Akku laden



Verkabelung

für die Infrarot Sensoren siehe Infrarot Sensor Hardware-Anbindung

für den Hall Sensor siehe Hall Sensor Hardware-Anbindung

für den Gyro Sensor siehe Gyro Sensor Hardware-Anbindung

für die Fernbedienung siehe Fernbedienung Hardware-Anbindung

für die Taster siehe Taster


Autor: Julia Müller (Diskussion) 07:51, 4. Feb. 2014 (CET)


Fahrzeug hoch-/runterfahren

Inbetriebnahme vor jedem Start

Alle Akkus werden einzeln in Schutztaschen verpackt in einer speziellen Kiste gelagert. Die Taschen schützen bei einer Explosion der Akkus, allerdings nicht vor möglichen giftigen Ausgasungen. Deshalb werden die Taschen gesmammelt in der Kiste gelagert. Diese schützt auch vor Ausgasungen.

Schutzkiste
Schutztaschen
Akkus auf Schutztaschen.

Bei jeder Inbetriebnahme muss die Spannung der Akkus händisch mit einem Multimeter kontrolliert werden. Dazu wird bei den beiden PC-Akkus der Messanschluss genutzt. Dieser kann (vorsichtig) in einen Schraubstock eingespannt und fixiert werden. Das Multimeter sollte mit feinen Messspitzen ausgestattet werden, damit die Anschlüsse gut erreicht werden können. Die Spannung wird zwischen dem Rechten und dem Mittleren, sowie zwischen dem Mittleren und dem Linken Anschluss gemessen. Bei dem Fahrantrieb-Akku wird zwischen Minuspol und Mittelabgriff, sowie zwischen Mittelabgriff und Pluspol gemessen. Das ist nötig, weil ein Akku zwei Einzelne in Reihe geschaltete Zellen enthält. Die Lithium-Polymer Akkus haben unter Last eine Nennspannung von 3,7V. Voll geladen ist der Akku bei 4,21V (Ladeschlussspannung). Spätestens bei 3,1V muss der Akku wieder geladen werden (Entladeschlussspannung). Ab einer Spannung von 2,8V ist der Akku Tiefenentladen und damit unbrauchbar.

Spannungsmessung an PC-Akku
Spannungsmessung an Fahrantrieb-Akku.

Wird ein Akku zum Laden an das Ladegerät angeschlossen, müssen die oben genannten Werte verdoppelt werden, da beide Zellen in Reihe geschaltet gemessen werden (Ladeschlussspannung = 8,42V; Entladeschlussspannung = 6,2V). Der Ladevorgang wird in folgendm Artikel näher beschrieben: → Akku laden

Nach der Spannungsmessung und dem ggf. nötigen aufladen können die Akkus wie in den Fotos zu sehen in das Fahrzeug eingesetzt werden.

Einschub für PC-Akkus
Anschluss und Fach für Antriebs-Akku.

Einschalten im Netzbetrieb

Nach anschließen des Netzteils läuft der Boardcomputer für ein paar Sekunden an und verweilt anschließend wieder im Modus "Aus". Neben dem Anschluss des Netzteils befindet sich ein kleiner schwarzer Taster. Dieser muss einmal kurz betätigt werden, um den Boardcomputer des Fahrzeugs zu starten.


loser Taster zum Einschalten des Fahrzeugs


Autor: Philipp Tewes (Diskussion) 14:06, 1. Feb. 2017 (CET)

Bild: Philipp Tewes (Diskussion) 14:06, 1. Feb. 2017 (CET)

Einschalten im Akku-Betrieb

Um das Fahrzeug alleine über die Akkus zu versorgen, muss der rote Kippschalter am Panel eingeschaltet werden. Auch hier gilt im Anschluss das Betätigen des grünen Tasters, wie beim Einschalten im Netz-Betrieb.

Schalter zum Einschalten des Akku-Betriebs Bild: Philipp Tewes (Diskussion) 13:58, 1. Feb. 2017 (CET) Autor: Philipp Tewes (Diskussion) 13:58, 1. Feb. 2017 (CET)


Ausschalten des PCs

Grundsätzlich wird der PC durch softwaretechnisches Herunterfahren ausgeschaltet.

Im Notfall ist dies aber entweder durch Drücken des roten Kippschalters (Ein-/Ausschalter) des Powerpanels im Akkubetrieb oder durch Herausziehen des Netzteilsteckers im Netzbetrieb möglich.

ACHTUNG!! Automatisches Herunterfahren des PCs im Akkubetrieb möglich, wenn Akkuspannung unter 13,1V fällt (Sicherheitsabschaltung/Unterspannungsschutz). Beim Arbeiten im Akkubetrieb sollte demnach auf die Spannung geachtet und zwischendurch oft gespeichert werden.


Autor: Sascha Dienwiebel (Diskussion) 16:46, 4. Feb. 2014 (CET)

Ansteuerung des Antrieb- und Servomotors einschalten

Um mit dem Bordcomputer sowohl im Netz- als auch im Akku-Betrieb die Motoren ansteuern zu können, muss der silberne Kippschalter (versteckt hinter dem Powerpanel) in nachfolgender Abbildung entweder in die rechte oder linke Stellung gestellt werden. Bei Mittelstellung ist die Ansteuerung unterbrochen.

Bild fehlt noch: silberner Kippschalter hinter dem Panel

Autor: Sascha Dienwiebel (Diskussion) 14:03, 6. Feb. 2014 (CET)

Sensoren

Seitenansicht Fahrzeug - Überblick über die Sensoren

Draufsicht Fahrzeug - Überblick über die Sensoren

Autor: Jiaxiang Xia (Diskussion) 00:29, 2. Dez.2022 (CET)

Taster

Die Taster an der Rückseite des Fahrzeugs dienen der Aktivierung der verschiedenen Algorithmen, d.h. Einparkalgorithmus oder Fahrt auf Rundkurs.


Taster am Power panel

Bild: Philipp Tewes (Diskussion) 13:58, 1. Feb. 2017 (CET)


Die Taster sind wie folgt belegt und mit der DS-Karte verbunden:

Taster Funktion DS1104-Anschluss
Weiß Kalibrierung des Gyrosensors IO14
Gelb Bahnspurführung Rundkurs ohne Hindernisse IO12
Blau Bahnspurführung Rundkurs mit Hindernissen IO13
Rot Einparkalgorithmus starten IO11
Grün PC hochfahren

Der aktuelle Pinbelegungsplan der DS1104 befindet sich unter SVN Unterlagen\Dokumentation\Systemarchitektur\DS1104 - Adapterkabel – Pinbelegungsplan.xlsx


Die Implementierung der Taster in das Simulinkmodell ist unter "Einlesen der Taster" erklärt.


Autoren:

Julia Müller (Diskussion) 10:22, 4. Feb. 2014 (CET)

Update: Vincent Holthaus 13:44 Uhr, 22. Nov. 2019 (CET)

Sascha Dienwiebel (Diskussion) 12:56, 4. Feb. 2014 (CET)

Infrarotsensoren

Die Infrarotsensoren dienen der Positionserfassung bzw. Abstandsmessung von Objekten im Umfeld des Fahrzeuges. In Kombination mit dem Hall- und Gyro-Sensor werden die Infrarotsensoren für den Einparkalgorithmus verwendet. Erweiterte Informationen zum Einsatz und zur Funktion sind im Artikel Infrarotsensoren zu finden.

Gierratensensor

Der Gierratensensor (oder auch Gyrosensor bzw. Drehratensensor) des Autonomen Fahrzeugs stellt unter anderem einen Teil der Einparksensorik dar, die Ermittlung der Rotationsgeschwindigkeit des Fahrzeugs erfolgt über diesen. Weitere Informationen unter Gierratensensor.

Hall-Sensor

Der Hall-Sensor befindet sich am Antriebsmotor. Mithilfe des Hall-Sensors sollen die aktuelle Geschwindigkeit, die Fahrtrichtung und die zurückgelegte Strecke bestimmt werden. Die Bestimmung der Geschwindigkeit und Fahrtrichtung sind wesentliche Bestandteile des Regelkreises der Bahnplanung und Spurführung. Die Messung der zurückgelegten Strecke wird für die Bestimmung der Parklückengröße benötigt. Die weiteren Details der Hardware, sowie das physikalische Messprinzip sind in dem Artikel Hall-Sensor beschrieben.

Platine für die Verbindung zwischen der Fernbedienung den Aktoren und der D-Space Karte

In diesem Kapitel wird die Platine beschrieben, die die D-Space Karte mit der Hardware des RC-Autos verbindet. In der unten stehenden Abbildung ist der Schaltplan der Platine zu sehen. Die Stecker "ST/TH in" kommen von dem RC Empfänger. Die Stecker für "ST/TH out" verbinden den Servo und den Antriebsmotor mit der D-Space Karte.


Autor[Benutzer:Timo Schmidt| Timo Schmidt]

Laser Scanner

Es ist der LIDAR Sensor URG-04LX-UG01 der Firma HOKUYU verbaut, der einen Laserstrahl im Infrarotbereich (785nm) aussendet. Grundsätzlich ist der Sensor dazu geeignet, um die Distanz und den Winkel zu einem Objekt zu messen. LIDAR Sensoren spielen eine zentrale Rolle auf dem Weg zum automatisierten Fahren. Als markantes Merkmal sind die ersten selbstfahrenden Fahrzeuge von Google beispielsweise mit einem LIDAR Sensor auf dem Dach ausgestattet, die eine Rundumsicht ermöglichen.

Funktionsweise

Um nicht nur einen einzelnen Punkt vor dem Fahrzeug zu erfassen, wird der Laserstrahl durch einen drehbaren Spiegel nach links und rechts abgelenkt. Dadurch wird ein Winkelbereich von 240° bei einer Winkelauflösung von 0.36° erfasst. Die Messung der Distanz erfolgt bei diesem Sensor nicht nach dem Time of Flight Prinzip, sondern wird durch die Phasenverschiebung des zurückreflektierten Sensorstrahls errechnet. Aus den so gewonnenen Polarkoordinaten kann die Objekt-Position in kartesischen Koordinaten errechnet werden.

Der Sensor wird über USB mit dem PC verbunden und kann durch eine mitgelieferte API über C/C++ angesprochen werden.

Autor: Stephan Maier (Diskussion) 09:01, 12. Juli. 2016 (CET)

Kamera

Die Inbetriebnahme der Kamera wird im Artikel Inbetriebnahme der VRmagic Kamera beschrieben.
Der aktuelle Softwarestand der Kamera ist in folgendem Artikel beschrieben: OSE Softwareumgebung

Fernbedienung

Bei der Fernbedienung handelt es sich um eine 2-Kanal-Fernsteueranlage. Die Fernsteueranlage besteht aus einem Empfänger und einem Sender, d.h. einer Fernbedienung. Mithilfe der Fernbedienung kann sowohl die Lenkung als auch der Fahrtenregler des Fahrzeugs gesteuert werden.

Die Fernbedienung wird benötigt um das Fahrezeug einsatzfähig zu machen. Erst durch Einschalten der Fernbedienung kann das Fahrzeug autonom fahren. Vor dem ersten Start muss die Fernbedienung kalibriert werden (siehe SVN). Nach erfolgreicher Kalibrierung ist die blau blinkende LED erloschen und das Fahrzeug kann autonom fahren. Der Eingriff, also die Betätigung der Fernbedienung, unterbricht das autonome Fahren und darf in Notsituationen eingesetzt werden. Eine Notsituation ist immer dann vorhanden, wenn das Fahrzeug die geforderte Aufgabe nicht mehr erfüllt. Über den RC-Modus kann das Fahrzeug dann angehalten und verfahren werden. Ein Eingriff ist erfolgt, sobald der Gas-/Bremshebel oder das Drehrad der Lenkung betätigt wird. Der Eingriff muss über die blau blinkende LED am höchsten Punkt des Fahrzeugs signalisiert werden.

Funktionsweise

Die Fernbedienung überträgt zwei Signale. Ein Signal liefert die Informationen über den Lenkwinkel und das zweite Signal liefert die Informationen für das Gas- und Bremsverhalten. Gesendet werden PWM-Signale. Die Übertragung erfolgt durch Quarze mit der gleichen Frequenz, die sich im Sender und Empfänger befinden. Die Fernbedienung verfügt neben dem Drehrad für die Lenkung und dem Gas-/Bremshebel über weitere Schalter und Drehräder. Diese dienen verschiedenen Einstellungen an der Fernbedienung. Beispielsweise kann mithilfe von Trimmreglern die Neutralstellung der Lenkung und des Antriebs eingestellt werden. Details zu den Einstellungen und Funktionen sind in der Bedienungsanleitung zu finden. Diese ist im SVN abgelegt. Um den RC-Modus zum ersten Mal lauffähig zu machen muss die Anleitung im SVN beachtet werden (Link). Nach aktuellem Stand ist die Fernbedienung korrekt kalibriert und einsatzbereit. Über die ControlDesk Oberfläche kann der RC-Modus getestet werden. Das Simulink-Online-Modell muss, der Anleitung entsprechend, verändert werden. Nach der Kompilierung und der erfolgreichen Übertragung auf die dSpace Karte, kann der RC-Modus vollständig genutzt werden.


Hardware-Anbindung

Der Empfänger ist mit der DS1104 Karte verbunden. Laut aktuellem Pinbelegungsplan der DS1104 (Pinbelegungsplan) ist der Empfänger wie folgt angeschlossen:

Sender-Anschluss Kabelfarbe DS1104 Anschluss
RC-In Signal FR orange SCAP2
RC-In Signal LS orange SCAP1
RC-Out Signal LS orange ST2PWM
RC-Out Signal FR orange SPWM7

Wobei LS für Lenk-Servo uns FR für Fahrtenregler steht.


Autor: Pascal Funke (Diskussion) 09:26, 4. Jan. 2019 (CET)

Kosten

Die Kosten des Projektes im Sommersemester 2018 werden im SVN gepflegt.

SVN: Kostenübersicht


Autor: Steffen Topp (Diskussion)

Fahrzeug Abmessungen

Um mit dem Fahrzeug am Carolo Cup teilnehmen zu können müssen die Wettkampfregeln eingehalten werden. Unter anderem sind in diesen Regeln auch die Abmessungen des Fahrzeugs vorgeschrieben diese finden sich auch im Lastenheft unter dem Requirement REQ10.2030 wieder. Momentan hält das autonome Fahrzeug alle Anforderungen bis auf die maximale Fahrzeughöhe ein . Dieser müsste gekürzt werden, um die 300 mm Marke zu unterschreiten.

Da eine Version 2.0 des Carolo Cup Fahrzeugs in Arbeit ist, und dieses alle Vorgaben nach REQ10.2030 erfüllt, werden keine weiteren Veränderungen am alten Fahrzeug vorgenommen.



Eigenschaft Vorgabe nach REQ10.2030 Gemessener Wert am Fahrzeug
Radstand > 200 mm 264 mm
Spurweite > 160 mm 164 mm
Fahrzeughöhe < 300 mm 321 mm

Autor: John Kneib (Diskussion)
Update: David Reger 12:45 Uhr, 16. April 2019

Literatur

[HeSch09] Hesse, Stefan; Schnell, Gerhard: Sensoren für die Prozess- und Fabrikautomation, Auflage 4; Wiesbaden, 2009

[KlCD12] Klein, Daniel; Carolo_Doku_2012: Die Hallsensorik, S.174 ff., Lippstadt, 2012



→ zurück zum Hauptartikel: Praktikum SDE