Educational Escape Game: Unterschied zwischen den Versionen
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* Veranstaltung Game-Based-Learning | |||
* Fokus auf Escape-Games in der Lehre | |||
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Version vom 27. September 2025, 19:29 Uhr
| Autor: | Marcel Schulz |
| Art: | PA |
| Starttermin: | 01.04.2025 |
| Abgabetermin: | 01.10.2025 |
| Betreuer: | Prof. Dr.-Ing. Schneider |

Erstellung einer Educational Escape Game Konzeption
im Rahmen einer Abschlussarbeit
an der Hochschule Hamm Lippsadt.
Projektarbeitsbericht
im Studiengang
Computervisualistik und Design
vorgelegt von
Marcel Schulz
Matr.-Nr.: 2141429
am 30. September 2025
an der Hochschule Hamm-Lippstadt
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Schneider

Hinweis zum Urheberrecht
Diese Arbeit einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt und wird ausschließlich zu Prüfungszwecken im Studiengang Computervisualistik und Design an der Hochschule Hamm-Lippstadt vorgelegt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verfassers/der Verfasserin unzulässig. Insbesondere enthält sie betriebsinterne Daten der Hochschule Hamm-Lippstadt. Eine Weitergabe an Dritte sowie die Veröffentlichung oder Verwendung der betriebsinternen Daten ist nur mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung der Hochschule Hamm-Lippstadt gestattet.
Einleitung
In diesem Projektbericht dokumentiert Marcel Schulz die Konzeption eines Educational Escape-Game-Aufbaus für die Hochschule Hamm-Lippstadt. Abbildung 2 zeigt eine Inspiration für Auswahl der zu verbauenden Materialien und den erdachten Look des Aufbaus. Die entwickelte Escape-Box soll elf Fächer mit unterschiedlichen Rätseln enthalten, die als sogenannte Abenteuer-Module gestaltet sind. Das zwölfte Fach ist für die Technik reserviert. Diese Module können von Studentinnen und Studenten verschiedener Studiengängen entwickelt und in die Haupt-Box integriert werden. Wie es Studierende des Studiengangs Mechatronik bereits beispielhaft umgesetzt haben. Dadurch entsteht ein flexibles System, bei dem einzelne Module, je nach Bedarf, ausgetauscht und eingesetzt werden können.
Die Recherche zu bestehenden Escape-Game-Mechanismen, insbesondere im Hochschulkontext, ist in diesem Bericht dokumentiert. Darüber hinaus werden notwendige Kriterien für die Hauptbox, die Module sowie für den Handpritschenwagen, der den mobilen Einsatz ermöglicht, definiert und beschrieben. Jedes Fach der Escape-Box wird mit einem individuell erarbeiteten Schließmechanismus ausgestattet. Dies Mechanismus zu entschlüsseln und die Fächer nach und nach zu öffnen ist Teil des Gesamtablaufs des Spiels. Die Spiellänge wird dabei Zeitlich begrenzt, was über einen Zeitgeber ersichtlich ist. Eine Auswahl möglicher Mechanismen sowie weitere offene Ideen für zukünftige Umgestaltung sind in einer Ideensammlung aufgeführt.
Schlagwörter: Educational Escape Game, Game-Based Learning, Abschlussprojekt, Konzept, Entwicklung, Software, Modellbau (z. B. Holz-, Metallverarbeitung, CAD, 3D-Druck), Kreativität (z. B. Storytelling, Spielidee, Design des Abenteuer-Moduls)
Vorstellung der Hochschule

Die Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) wurde 1. Mai im Jahr 2009 gegründet und ist eine der jüngeren Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen. Mit den beiden Standorten in Hamm und Lippstadt bietet sie ein modernes Studienumfeld, das durch praxisnahe Ausbildung, innovative Forschung und enge Kooperationen mit Unternehmen geprägt ist. In Abbildung 3 wird der Lippstädter Campus der HSHL schön in Szene gesetzt.
Das Studienangebot umfasst vor allem technisch-naturwissenschaftliche, wirtschaftswissenschaftliche und designorientierte Studiengänge. Dazu gehören unter anderem Informatik, Mechatronik, Biomedizinische Technik, Sport- und Gesundheitstechnik, Nachhaltigkeit, Wirtschaft und technische Betriebswirtschaft.
Ein besonderer Fokus der Hochschule liegt auf Interdisziplinarität und Praxisnähe. Projekte mit Unternehmen, praxisorientierte Labore sowie die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen bereiten die Studierenden optimal auf den Berufseinstieg vor.
Auch in der Forschung setzt die HSHL Akzente, beispielsweise in den Bereichen Digitale Technologien, Nachhaltigkeit, Gesundheitswesen, Künstliche Intelligenz und moderne Produktionsverfahren. Durch den engen Austausch mit regionalen und internationalen Partnern trägt die Hochschule aktiv zur Innovations- und Wirtschaftsentwicklung bei.
Mit ihrer modernen Infrastruktur, kleinen Lerngruppen und einem starken Bezug zur Praxis versteht sich die Hochschule Hamm-Lippstadt als zukunftsorientierte Bildungseinrichtung, die junge Menschen optimal auf die Anforderungen einer digitalen und vernetzten Arbeitswelt vorbereitet.
Aufgabenstellung
- Einarbeitung in das Thema
- Recherche bestehender mobiler Escape Games
- Erarbeitung von Kriterien, die ein Abenteuer-Modul aufweisen muss
- Planung des Escape Game und (Zwischen-)Präsentation
- Erstellung der Materialliste
Thematische Einleitung

Escape Rooms erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie spielerisch Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösefähigkeiten fördern. Ein Escape Room für Lebensmittelsicherheit wird in Abbildung 4 dargestellt. Die Technischen Universität Dresden
"bot eine spannende Möglichkeit, Gamification im Unterricht für berufsbildende Schulen zu erleben und sich mit den dahinter liegenden (berufs-)fachlichen Bezügen auseinanderzusetzen." (Fachdidaktik AEH/Uni Bonn, 20. November 2023) Der hier gezeigte Escape Room ist sogar mobil, kann sogar an allen möglichen Orten aufgebaut werden. Am 09. Oktober bis 10. November 2023 war die Universität Bonn Gastgeber den Escape Room „Booster Game“.
Die Hochschule Hamm-Lippstadt möchte dieses Prinzip aufgreifen und ein mobiles Escape Game entwickeln, das flexibel bei Schüler*innen und Studierenden eingesetzt werden kann.
Das Projekt verbindet spielerisches Lernen mit Kreativität, Interdisziplinarität und Praxisnähe. So können Studierende und Lehrende aus verschiedenen Fachrichtungen, etwa Informatik, Technik, Design, Chemie oder Biologie und viele weitere, ihre Kompetenzen einbringen und innovative Ideen umsetzen.
Die Vermittlung universitärer Inhalte an Schüler:innen stellt eine besondere Herausforderung dar, da abstrakte Themen oft schwer zugänglich wirken und dadurch Hemmschwellen gegenüber einem Studium entstehen können. Gamification-Ansätze und sogenannte Educational Escape Games bieten hier ein vielversprechendes didaktisches Potenzial, indem sie Lernprozesse mit spielerischen Elementen verbinden und so Motivation, Engagement sowie die Auseinandersetzung mit fachlichen Inhalten fördern.
Das Projekt verfolgt somit das Ziel, die Potenziale einer gamifizierten Escape Box im Hochschulkontext zu untersuchen. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern der Einsatz einer mobilen, interaktiven Escape Box das Interesse von Schülerinnen und Schüler an universitären Studieninhalten fördern und ihre Motivation zur Auseinandersetzung mit fachlichen Themen steigern kann. Dieser wissenschaftliche Ansatz für die Fragestellung, soll dann durch Feldversuchen und Fragebögen an die testenden Schülerinnen und Schüler in der Bachelorarbeit tiefer ausgearbeitet und beantwortet werden.
Langfristig soll das HSHL-ESCAPE-GAME nicht nur als unterhaltsames Teamevent dienen, sondern auch pädagogisch und didaktisch wertvolle Inhalte transportieren und das Profil der Hochschule als moderne, kreative und praxisorientierte Einrichtung stärken.
Projektplan
Übersicht über den Inhalt
Im ersten Schritt steht die Entwicklung eines modularen Konzepts im Vordergrund. Ziel ist es, ein System zu schaffen, bei dem unterschiedliche Gruppen eigene Rätsel und Aufgaben gestalten können. Diese Module sollen sich zu einem gemeinsamen Abenteuer kombinieren lassen.
Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen des Projekts eine mobile Escape Box entwickelt, die auf einem umgebauten Handpritschenwagen basiert. Diese Box verfügt über zwölf Fächer, (elf - denn ein Fach wird als Service-Fach für Technik genutzt), in denen interaktive Module platziert werden können, die thematisch an verschiedene Studiengänge angebunden sind. Durch die Kombination von Rätseln, Zeitdruck und kooperativen Problemlösungsaufgaben soll ein Spielumfeld entstehen, das Schülerinnen und Schüler auf spielerische Weise an universitäre Inhalte heranführt und ihr Interesse für ein Studium weckt. Folgende Module sind bereits entstanden: Escape-Game Mechatronik
Technisch wird die Box als in sich geschlossenes, flexibles System konzipiert. Die Box ist mit einer 5V-USB-Stromversorgung ausgestattet, sodass elektronische Module unabhängig betrieben werden können. Über ein zentrales Steuerungssystem lassen sich Spielstart und -ende sowie ein Timer für die Visualisierung der Spielzeit unabhängig von den einzelnen Modulen kontrollieren. Der modulare Aufbau ermöglicht es, Rätsel und Aufgaben flexibel auszutauschen, zu erweitern oder an spezifische Zielgruppen anzupassen. Damit wird eine nachhaltige und variabel einsetzbare Plattform geschaffen, die sowohl didaktischen als auch gestalterischen Anforderungen gerecht wird.
Theoretische Grundlagen
Recherche
Escape Games allgemein und in Bildungskontexten
Escape Games gibt es in unterschiedlichen Formaten: als feste Räume, mobile Varianten (z. B. Boxen, Bollerwagen, Stadtrallyes) oder digital. Sie fördern Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösungsfähigkeiten und werden zunehmend auch im Unterricht eingesetzt. An Hochschulen und Universitäten sind vor allem digitale Escape Games verbreitet; häufig entwickeln Studierende sogar eigene Spiele, z. B. mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Insgesamt bieten Escape Games eine kreative Möglichkeit, Lernen praxisnah, interaktiv und motivierend zu gestalten.
"4Brain-Games - Educational Escape Games" (Abgerufen: 09.04.2025)
| Autor | Jahr | Titel | Publikation | Relevanz | Link | Notiz |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Nicholson, Scott. | 2015 | Peeking behind the locked door: A survey of escape room facilities | White Paper, Syracuse University | hoch | "Peeking Behind the Locked Door: A Survey of Escape Room Facilities" |
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| Veldkamp, A. et al. | 2020 | Escape education: A systematic review on escape rooms in education | White Paper, Syracuse University | hoch | "Peeking Behind the Locked Door: A Survey of Escape Room Facilities" |
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| Escape Games TUBS | 24.7.2025 | Sammlung von Literatur, Tools und Plattformen zu Escape Games | mittel | Escape Games TUBS |
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Folgende Kategorien haben sich bei der Recherche auskristallisiert:
🔐 Escape Game Kategorien 🤔💭❓❗
| Methode | Beschreibung | Quellen und Literatur | Bild | Stichpunkte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. Escape-Rooms |
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➥ Räume mit Rätsel zum "Entkommen"
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| 2. Escape-Games mobil |
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"Mystery Lounge Lippstadt Mobil"(Abgerufen: 09.04.2025)
"Escape Room-In-A-Box"(Abgerufen: 09.04.2025)
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➥ Boxen / Kisten
• Box selbst ist oft das Rätsel ➥ Bollerwagen • zum Beispiel (z.B.) durch die Lippstädter Innenstadt ➥ Stadt-Rallye • Smartphone / Tablet / Rucksack | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| 3. Escape-Games im Unterricht |
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➥ „Game-Based-Learning“
➥ Spielerisch lernen/lehren
➥ Oft Rätsel-Spiele
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| 4. Escape-Games an Universitäten |
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➥ Oft digital
➥ selten Räume / Boxen |
Recherche Fazit
Escape Games stellen flexible Lernformate dar – in festen Räumen, mobil oder digital – die gezielt Teamarbeit, Problemlösungsfähigkeiten und Kreativität fördern. Der Einsatz mobiler Escape-Boxen auf Handpritschenwagen ist an Universitäten bislang kaum verbreitet; dort dominieren überwiegend digitale Formate oder selten vollständig eingerichtete Escape-Räume. Escape Games eignen sich sowohl für Schule als auch für Hochschule und bieten praxisnahe, interaktive Lernerfahrungen. Studierende können zudem eigene digitale Spiele entwickeln, beispielsweise zu Nachhaltigkeitsthemen, wodurch fachliche Kenntnisse und soziale Kompetenzen gleichzeitig gefördert werden. Der Einsatz einer mobilen Escape-Box könnte neue innovative Impulse an der HSHL setzen und Aufmerksamkeit generieren. Zudem bietet die Mobilität einen entscheidenden Vorteil in Form hoher Flexibilität, da der Einsatz unabhängig von festen Räumlichkeiten erfolgen kann.
Zielgruppe
Persona vertretend für 11 bis 16 jährige Schüler, die mit dem Educational Escape Game an der HSHL angesprochen und gefordert werden sollen.

Lösungswege
Kriterien, die das Educational Escape Game aufweisen muss
Die Anforderungen für die "1. Abenteuer-Module", die Anforderungen für die "2. Haupt-Escape-Box", die Anforderungen für den "33 Handpritschenwagen" und "43 Zusätzliche Anforderungen". Die Anforderungen sind in die Prioritäten 1 (hoch), 2 (mittel), 3 (niedrig) eingestuft
| 1. Anforderungen Abenteuer-Module | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Unter einem "Abenteuer-Modul" versteht man ein von den Studierenden geplantes und entwickeltes Modul. Diese Module werden in den verschlossenen Fächern der Escape-Game-Box aufbewahrt. Sie können entweder direkt im jeweiligen Fach betrieben oder herausgenommen und auf der Ablagefläche oben auf der Box platziert werden, um dort genutzt zu werden. Kriterien für diese (austauschbaren) Module sind:
Beispiel-Verweis auf Escape-Game Mechatronik: Allgemeine Spielregeln |
| 2. Anforderungen Haupt-Escape-Box | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Unter der „Haupt-Escape-Box“ versteht man den zentralen Aufbau der Escape Box. Sie wird auf einem Handpritschenwagen montiert und verfügt auf jeder Seite über sechs Fächer, in die sowohl die integrierte Technik als auch die modularen Module eingesetzt werden. Die fest verbaute Technik der Box, unabhängig von den austauschbaren Modulen, beansprucht dabei einen kleinen Teil des Innenraums sowie zwei der insgesamt zwölf Fächer. Kriterien für die Haupt-Escape-Box sind:
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| 3. Anforderungen Handpritschenwagen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Unter dem "Handpritschenwagen" versteht man die Unterkonstruktion der Escape Box. Es handelt sich dabei um einen Handwagen mit stabilem Rahmen, hochwertiger Lenkung und integrierten Sicherheitsvorkehrungen. Kriterien für den Handpritschenwagen sind:
Beispiel-Verweis auf Handwagen-2-Achser mit Plattform, Polyurethanbereifung Artikelnummer 4001P |
| 4. Anforderungen Zusätzliche Anforderungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Unter den "Zusätzliche - Funktionale Anforderungen" versteht man weitere wesentliche Elemente der Escape Box, die sowohl die Benutzerfreundlichkeit erhöhen als auch die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten erweitern. Unter "Zusätzliche "Eye Catcher" - Nicht-Funktionale Anforderungen" sind zudem optische Highlights aufgeführt, die das Benutzererlebnis visuell unterstützen und verstärken. Zusatz-Kriterien für den Aufbau sind:
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Ideensammlung für Verriegelungsmechanismen eines Educational Escape Game (EEG)
Darstellung der Ergebnisse
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassung
Ausblick
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Projekt weiterentwickelt und exemplarisch umgesetzt. Neben dem praktischen Aufbau der Escape Box umfasst die Arbeit eine Modulabschlussprüfung, bestehend aus dem schriftlichen Teil (Bachelorarbeit, Richtwert: 30–60 Seiten) sowie einer mündlichen Prüfung (Kolloquium, 15–30 Minuten).
Für die Bearbeitung der Fragestellung wurde bereits ein wissenschaftlicher Ansatz entwickelt und formuliert:
„Inwiefern kann der Einsatz einer mobilen, gamifizierten Escape Box mit interaktiven Rätseln im Hochschulkontext das Interesse von Schüler:innen an universitären Studieninhalten fördern und ihre Motivation zur Auseinandersetzung mit fachlichen Themen steigern?“
Diese Forschungsfrage wird im Rahmen von Feldversuchen mit Schüler:innen untersucht. Die dabei gewonnenen Ergebnisse werden systematisch dokumentiert, ausgewertet und in der Arbeit diskutiert, um Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der mobilen Escape Box im Bildungsumfeld ziehen zu können.
Anhang
A Vorausssetzungen
Das Projekt erfordert Vorwissen in einigen, aber nicht allen nachfolgenden Themengebieten. Sollten Sie die Anforderungen nicht erfüllen, kann die Aufgabenstellung mit Blick auf Ihre Vorkenntnisse individuell angepasst werden.
- Modellbau (z. B. Holz-, Metallverarbeitung, CAD, 3D-Druck)
- Kreativität (z. B. Storytelling, Spielidee, Design des Abenteuer-Moduls)
- Spaß am Bau eines mechatronischen Abenteuer-Moduls
- Dokumentenversionierung mit SVN
- Dokumentation mit Word und im HSHL-Wiki.
B Anforderungen an die wissenschaftliche Arbeit
- Wissenschaftliche Vorgehensweise (Projektplan, etc.), nützlicher Artikel: Gantt Diagramm erstellen
- Wöchentliche Fortschrittsberichte (informativ), aktualisieren Sie das Besprechungsprotokoll - Live Gespräch mit Prof. Schneider
- Projektvorstellung im Wiki
- Tägliche Sicherung der Arbeitsergebnisse in SVN
- Tägliche Dokumentation der geleisteten Arbeitsstunden
- Studentische Arbeiten bei Prof. Schneider
- Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit
C SVN-Repositorium
- SVN Checkout-URL [1]
D Nützliche Links für den Einstieg
- Physik-Escape-Room
- Escape Room in Physics: Train Experiment
- Escape Room als Lernspiel im Unterricht
- KIT: Eductional Escape Rooms mit Beispielen
- escapeED App
- escapED: A Framework for Creating Educational Escape Rooms and Interactive Games For Higher/Further Education. (PDF)
- DIY-Escape Game
- EduBreakout
- Didaktische Escape Rooms
- Ein interaktives Escape-Game zum Ausdrucken. 1 Mission ist kostenlos.
- Beispiele für Games in der Bildung
- Unterrichtsmethoden: Das Klassenzimmer als Escape Room
- Online Escape Game for language learning
- Online Educational Escape Rooms – Ein Fallbeispiel
- Educational Escape Rooms – easy ohne Programmierkenntnisse
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