Smart Light: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Dezember 2021, 17:54 Uhr
Autoren: Björn Schlottke & Dennis Schleicher
Betreuer: Prof. Göbel & Prof. Schneider
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Einleitung
Das Smart Light System stellt ein Steuergerät für intelligentes Licht dar. Mithilfe eines thermischen MEMS Präsenzsensors sollen Menschen erkannt werden und dementsprechend eine Lichtquelle ein- und ausgeschaltet werden. Somit kann diese effizient und gleichzeitig vollautomatisch arbeiten. Der Unterschied zu einer reinen Abstandsmessung durch beispielsweise Ultraschallsensoren oder LiDAR Sensoren, ist der, dass die Menschen mithilfe eines MEMS Präsenzsensors auch ohne Bewegung erkannt werden können. Eine Skizze des Systems lässt sich in der folgenden Abbildung erkennen.
Abbildung 1: Skizze Smart Light
Der Sensor, welcher verwendet werden soll ist der D6T44L06 vom Hersteller OMRON. Das Datenblatt des Sensors kann hier eingesehen werden.
Anforderungen
ID | Inhalt |
---|---|
001 | Das System muss Lebewesen erkennen können. |
002 | Der Mensch muss sich in einem definierten Bereich befinden, der dem Messbereich des MEMS Präsenzsensors entspricht, damit die Lichtquelle vom Steuergerät angeschaltet wird. |
003 | Die Lichtquelle muss angeschaltet bleiben, wenn sich das Lebewesen im Messbereich nicht bewegt. |
004 | Die Lichtquelle muss ausgeschaltet werden, wenn das Lebewesen sich nicht im definierten Messbereich befindet. |
005 | Alle elektrischen Komponenten des Messsystems müssen in einem entsprechenden Gehäuse integriert sein, mit Ausnahme der Lichtquelle. |
006 | Das System muss eine LED als Lichtquelle besitzen. |
007 | Das System muss von einem Mikrocontroller gesteuert werden. |
008 | Das System muss einen MEMS Präsenzsensor beinhalten. |
009 | Das System basiert auf einem Mikrocontroller der die Steuerung des Systems sowie Spannungsversorgung von Sensoren und Aktoren übernimmt. |
010 | Das Gehäuse des Systems muss im 3D-Druckverfahren hergestellt werden |
Funktionaler Systementwurf/Technischer Systementwurf
Der funktionale Systementwurf lässt sich in der folgenden Abbildung erkennen.
Abbildung 2: Funktionaler Systementwurf
Komponentenspezifikation
ID | Modul | Komponente | |
---|---|---|---|
001 | Sensor | DAT | |
002 | Der Mensch muss sich in einem definierten Bereich befinden, der dem Messbereich des MEMS Präsenzsensors entspricht, damit die Lichtquelle vom Steuergerät angeschaltet wird. | ||
003 | Die Lichtquelle muss angeschaltet bleiben, wenn sich das Lebewesen im Messbereich nicht bewegt. | ||
004 | Die Lichtquelle muss ausgeschaltet werden, wenn das Lebewesen sich nicht im definierten Messbereich befindet. | ||
005 | Alle elektrischen Komponenten des Messsystems müssen in einem entsprechenden Gehäuse integriert sein, mit Ausnahme der Lichtquelle. | ||
006 | Das System muss eine LED als Lichtquelle besitzen. | ||
007 | Das System muss von einem Mikrocontroller gesteuert werden. | ||
008 | Das System muss einen MEMS Präsenzsensor beinhalten. | ||
009 | Das System basiert auf einem Mikrocontroller der die Steuerung des Systems sowie Spannungsversorgung von Sensoren und Aktoren übernimmt. | ||
010 | Das Gehäuse des Systems muss im 3D-Druckverfahren hergestellt werden |
Umsetzung (HW/SW)
Komponententest
Ergebnis
Zusammenfassung
Lessons Learned
Projektunterlagen
Projektplan
Abbildung 3: Projektplan Smart Light
Projektdurchführung
YouTube Video
Weblinks
Literatur
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