Simulation der IR-Einparksensorik: Unterschied zwischen den Versionen

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* Funktionsinitialisierung:
              * Funktionsinitialisierung: <br\>
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* Bearbeitung der Objektpositionen in der Simulation


* Bearbeitung der Sensorposition in der Simulation
              * Bearbeitung der Objektpositionen in der Simulation<br\>


* Bearbeitung der Graden der Sensoren, welche  die  die Sensorstrahlungen materialisieren <br\>


* Berechnungen der Schnittpunkte  zwischen Sensorstrahlungen und Hindernissen
              * Bearbeitung der Sensorposition in der  Simulation<br\>


*Ermittlung der Abstände zu den Hindernissen als Ausgang
 
              * Bearbeitung der Graden der Sensoren, welche  die  die Sensorstrahlungen materialisieren <br\>
 
              * Berechnungen der Schnittpunkte  zwischen Sensorstrahlungen und  Hindernissen<br\>
 
 
              *Ermittlung der Abstände zu den Hindernissen als Ausgang<br\>


== Implementierte Vereinfachungen==
== Implementierte Vereinfachungen==

Version vom 17. Juni 2019, 12:48 Uhr

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Autor: Yanick Christian Tchenko
Betreuer: Prof. Schneider

Aufgabenstellung zum zweiten Meilenstein

  1. Übertragen der Testsoftware aus dem Branch in den Trunk
  2. Vereinfachung von Abstandssensorik.m. Für einen beliebigen IR-Sensor soll eine Funktion erstellt werden. Diese Funktion wird für alle 4 Sensoren aufgerufen.
  3. Code Review durch Prof. Schneider
  4. Test der neuen Unterfunktion
  5. Zeitmessung: Darstellung der Verbesserung, Optimierung durch mex-Compiler
  6. Anschauliche Dokumentation der Funktion von Abstandssensorik.m
  7. Nach erfolgreichem Test: Übertragung in Offline-Simulation


Allgemeine Einleitung

Zur richtigen Durchführung des Einpakmanövers müssen die Sensorpositionen sowie die Aufnahmeberechnungen richtig durchgeführt werden.<br\> Für die verschiedenen Berechnuungen und Positionsfestlegungen wird im Rahmen dieses Praktikums die Funktion abstandsensorik.m angewendet.

Beschreibung der ursprünglichen Funktion Abstandssensorik.m

Programmablauf bei Abstandssensorik.m

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Die ursprüngliche Funktion zur Abstand-Sensorik lässt sich wie auf der links stehenden Abbildung strukturell darstellen. Sie umfasst hauptsächlich 4 Blöcke: <br\>

              * Funktionsinitialisierung: <br\>


              * Bearbeitung der Objektpositionen in der Simulation<br\>


              * Bearbeitung der Sensorposition in der  Simulation<br\>


              * Bearbeitung der Graden der Sensoren, welche  die  die Sensorstrahlungen materialisieren <br\>
              * Berechnungen der Schnittpunkte  zwischen Sensorstrahlungen und  Hindernissen<br\>


              *Ermittlung der Abstände zu den Hindernissen als Ausgang<br\>

Implementierte Vereinfachungen

Funktion NVektoren.m

Funktion Objekt_Geraden.m

Schlussfolgernde Funktionsweise nach der Vereinfachung

Verbesserung der Funktion

Optimierung der neuen Funktion durch die mex-Funktion

Gegenüberstellung Ausführungszeiten der neuen und alten Funktionen

Zusammenfassung

Testdurchführung: Ansatz mit der entwickelten Test-GUI

Integration in die Offline-Simulation

Literatur

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