Labyrinth

Aus HSHL Mechatronik
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Autor: Lukas Berkemeier und Jannik Kemper
Betreuer: Prof. Schneider

Einleitung

Die Spieler*innen müssen sich durch ein Labyrinth voller Rätsel bewegen. Aber aufgepasst es warten spannende Herausforderungen und Sackgassen. Aufgebaut ist das Labyrinth wie folgt, am Ende verschiedener Abschnitte warten verschiedene Rätsel auf dem Weg zum Ziel. Gekennzeichnet sind die Rätsel im Labyrinth mit rot leuchtenden LEDs. An dieser Stelle müssen die Spieler*innen die Rätsel lösen. Die Fragen/Rätsel haben vier Antwortmöglichkeiten, welche mit vier verschiedenen Tastern gewählt werden können. Die LEDs des Labyrinths leuchten nun durch die verschiedenen Antwortmöglichkeiten in verschiedenen Farben auf (z.B. in rot, blau, grün, gelb). Durch diesen Farbcode muss ein Widerstandswert ermittelt werden, dieser dient den Spieler*innen als Schlüssel für das nächste Rätsel.

Schwierigkeitsgrad: Einfach

Anforderungen

Tabelle 1: Anforderungen an das Labyrinth
ID Inhalt Prüfbarkeit Prio Ersteller Datum Geprüft von Datum
1 Der Aufbau erfolgt in Schuhkartongröße. Maße einhalten (200–205 mm Breite, 320–340 mm Länge und 100–125 mm Höhe) 1 Lukas Berkemeier 11.10.24 Jannik Kemper 11.10.24
2 Vier Rätsel werden im Labyrinth versteckt und bilden die Lösung Sichtprüfung der genutzten Hardware 1 Lukas Berkemeier 26.11.24
3 Ein Arduino, ein Breadboard, Einbautaster, eine 9 V Blackbatterie und RGB LEDs werden als Hardware verwendet Sichtprüfung der genutzten Hardware 1 Lukas Berkemeier 11.10.24 Jannik Kemper 11.10.24
4 Vom Start und zwischen den Rätseln bis zum Ende sind die Rätsel mit Labyrinthpfaden verbunden Folgen des Pfades vom Start zum Ziel 1 Lukas Berkemeier 11.10.24 Jannik Kemper 11.10.24
5 Zu jedem Rätsel gibt es vier Antwortmöglichkeiten die eine Farbe darstellen Testen der Software 1 Lukas Berkemeier 11.10.24 Jannik Kemper 11.10.24
6 Die Antwortlässt sich mit den vier Taster geben. Testen der Software 1 Lukas Berkemeier 11.10.24 Jannik Kemper 11.10.24
7 Die Gegebenen Antworten werden mithilfe von LEDs ausgegeben Testen der Software 1 Lukas Berkemeier 11.10.24 Jannik Kemper 11.10.24
8 Das Ergebnis umfasst einen vierstelligen Farbcode Testen der Software 1 Lukas Berkemeier 11.10.24 Jannik Kemper 11.10.24
9 LED1 steht für die erste Farbe des Farbcodes Prüfen der Software im Zusammenhang mit dem Ergebnis 1 Lukas Berkemeier 21.12.24
10 LED2 steht für die zweite Farbe des Farbcodes Prüfen der Software im Zusammenhang mit dem Ergebnis 1 Lukas Berkemeier 21.12.24
11 LED3 steht für die dritte Farbe des Farbcodes Prüfen der Software im Zusammenhang mit dem Ergebnis 1 Lukas Berkemeier 21.12.24
12 LED4 steht für die vierte Farbe des Farbcodes Prüfen der Software im Zusammenhang mit dem Ergebnis 1 Lukas Berkemeier 21.12.24
13 Bei richtiger Antwort leuchtet die LED in Farbe des Farbcode, danach wird zum nächsten Rätsel fortgeschritten. Testen der Software 1 Lukas Berkemeier 21.12.24
14 Bei falscher Antwort blinkt die LED drei mal für 1 s Rot, danach kann eine andere Antwortmöglichkeit für die Frage ausgewählt werden. Testen der Software mit Rätsel + Lösung 1 Lukas Berkemeier 21.12.24
15 Der Farbcode muss in einen Widerstandswert aus der Farbcodetabelle umgewandelt werden. Vergleich des Farbcodes und der Widerstandstabelle 1 Lukas Berkemeier 11.10.24 Jannik Kemper 11.10.24
16 Der Widerstandswert ergibt die Zahlenkombination für das Schloss des nächsten Rätsels. Prüfen des Schlosses 1 Lukas Berkemeier 11.10.24 Jannik Kemper 11.10.24
17 Ergebnisse müssen in SVN gesichert werden. Überprüfen der Ergebnisse in SVN 1 Lukas Berkemeier 21.12.24

Funktionaler Systementwurf/Technischer Systementwurf

Tabelle 2: Materialliste für das Labyrinth
Nr. Anz. Beschreibung
1 1 Arduino
2 4 RGB LEDs
3 4 Taster
4 9 Widerstände(220 Ohm)
5 20 Kabel
6 1 Breadboard
7 1 9V Blockbatterie
8 1 Gehäuse und Labyrinth (3D-Druck)
9 1 Schloss (zum öffnen des Rätsels)
10 1 Batterieclip
Abb. 01: 3D Modell des Labyrinths








Abb. 02: Beispielfunktionsaufbau des Labyrinths









Abb. 03: Funktionsaufbau des Labyrinths











































Komponentenspezifikation

Umsetzung (HW/SW)

Hardware: Das Gehäuse wird in SolidWorks gezeichnet und mithilfe eines 3D-Druckers hergestellt. Dieses besteht aus zwei Teilen, die miteinander verschraubt werden. Hardwarekomponenten - Arduino, Taster, RGB-LEDs, 9V Blockbatterie zur Spannungsversorgung und Breadboard werden im Gehäuse untergebracht und befestigt.

Software: Die Softwareentwicklung wird mit MATLAB-Simulink realisiert. Die Programmierung erfolgt dabei Modellbasiert.

Komponententest

Ergebnis

Zusammenfassung

Lessons Learned

Projektunterlagen

Projektplan

Projektdurchführung

YouTube Video

Weblinks

Literatur


→ zurück zur Übersicht: WS 24/25: Escape Game