Stopplinien-Verhalten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HSHL Mechatronik
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 27: Zeile 27:
== Konzept ==
== Konzept ==
Als Basis für die Implementierung diente die vorhandene MATLAB-Funktion für das Verhalten an Stopplinien. Beim Testen dieser Funktion viel unter anderem auf, dass diese nicht lauffähig ist. Außerdem war die Implementierung der Weiterfahrt nach einer Stopplinie fehlerhaft, da das Fahrzeug die vorherige Stopplinie erneut erkennen würde. Daher wurde ein neues Konzept erstellt, in dem Teile der ursprünglichen Idee berücksichtigt wurden. Zunächst werden die externen Ein- und Ausgänge des Moduls definiert:
Als Basis für die Implementierung diente die vorhandene MATLAB-Funktion für das Verhalten an Stopplinien. Beim Testen dieser Funktion viel unter anderem auf, dass diese nicht lauffähig ist. Außerdem war die Implementierung der Weiterfahrt nach einer Stopplinie fehlerhaft, da das Fahrzeug die vorherige Stopplinie erneut erkennen würde. Daher wurde ein neues Konzept erstellt, in dem Teile der ursprünglichen Idee berücksichtigt wurden. Zunächst werden die externen Ein- und Ausgänge des Moduls definiert:
=== Grundidee ===
Das Modul BSF ermittelt unter anderem die Sollgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Dies geschieht entweder auf Basis der Kurvenkrümmung oder wird bei Vorhandensein eines Hindernisses als konstant angenommen. Die Grundidee ist es, die Sollgeschwindigkeit bei Erkennung einer Stopplinie mit einem Faktor (Werte von 0 - 1) zu multiplizieren, also immer weiter zu verringern, bis das Fahrzeug 15cm vor der Linie stillsteht. Der Stillstand soll für zwei Sekunden beibehalten werden. Danach soll das Fahrzeug mit unveränderter Sollgeschwindigkeit weiterfahren (Faktor = 1). Den Verlauf des Faktorwertes zeigt Abb. 1.
<gallery mode = "traditional" widths=500px heights=250px>
File:Konzept des Geschwindigkeitsfaktors.png|<b>Abbildung 1: Verlauf des Geschwindigkeitsbegrenzungsfaktors</b>
</gallery>
Am Anfang ist der Faktor 1, bis eine Stopplinie erkannt wird. Dann verringert er sich kontinuierlich, bis zum Wert 0, sodass das Auto immer langsamer wird und schließlich 15cm vor der Stopplinie zum Stillstand kommt. Hier wird für zwei Sekunden gewartet. Danach wird der Faktor wieder auf 1 gesetzt, sodass wieder auf errechnete Sollgeschwindigkeit beschleunigt wird.
=== Festlegung von Ein- und Ausgängen ===
Zur Umsetzung der Funktion werden zunächst die Ein- und Ausgänge festgelegt. Diese zeigt Tab. 1.


{| class="wikitable" style="margin:auto" style="text-align: center;
{| class="wikitable" style="margin:auto" style="text-align: center;
|+ Tabelle 1: Ein- und Ausgangsvariablen
! Art !! Variablenname !! Beschreibung !! Einheit
! Art !! Variablenname !! Beschreibung !! Einheit
|-
|-
Zeile 55: Zeile 69:


{| class="wikitable" style="margin:auto" style="text-align: center;
{| class="wikitable" style="margin:auto" style="text-align: center;
|+ Tabelle 2: Interne Variablen des Zustandsautomaten
! Variable !! Variablenname (Ausgang/Eingang) !! Beschreibung !! Einheit
! Variable !! Variablenname (Ausgang/Eingang) !! Beschreibung !! Einheit
|-
|-
Zeile 109: Zeile 124:


Falls kein Case ausgewählt wurde, soll in den vorherigen Case gewechselt werden und das Fahrzeug weiter fahren.
Falls kein Case ausgewählt wurde, soll in den vorherigen Case gewechselt werden und das Fahrzeug weiter fahren.
<gallery mode = "traditional" widths=500px heights=250px>
File:Konzept des Geschwindigkeitsfaktors.png|Abb. 4: Verhalten der Geschwindigkeit
</gallery>
Ziel ist es das folgende Verhalten, wie in Abbildung 4 zu sehen, zu erreichen. Der Geschwindigkeitsfaktor hat den Wert 1 angenommen und das Fahrzeug fährt mit konstanter Geschwindigkeit. Wird eine Stopplinie erkannt, so soll das Fahrzeug verzögern bis es zum Stillstand kommt. Nach den zwei Sekunden Wartezeit soll das Fahrzeug wieder beschleunigen, weshalb der Geschwindigkeitsfaktor den Wert 1 annimmt.
<onlyinclude><div style="clear:{{{{{|safesubst:}}}#switch:{{{1}}}
| links|left = left
| rechts|right = right
| #default = both
}};"></div></onlyinclude>


== Umsetzung und Ergebnis der Simulationsumgebung ==
== Umsetzung und Ergebnis der Simulationsumgebung ==

Version vom 4. Oktober 2022, 13:55 Uhr

Autoren: Hagen Heuer, Tim Kruse
Bearbeitet: Daniel Gosedopp, Ran Wei
Betreuer: Prof. Schneider, Prof. Göbel

Einleitung

Ziel ist es, das Verhalten des Fahrzeugs an Stopplinien entsprechend den Anforderungen im Lastenheft zu implementieren. Das Fahrzeug muss nach dem Lastenheft im Falle der Erkennung einer Haltelinie immer langsamer fahren. Befindet sich es an der Stopplinie, so muss es dort stoppen und zwei Sekunden halten. Anschließend überquert es Kreuzung und setzt die Weiterfahrt fort.

Anforderungen

Im Lastenheft des Projekts Carolo Cup wird die Anforderung an das Verhalten des Fahrzeugs an einer Stopplinie in REQ10.2340 festgehalten (s. Abbildung 1).

Die Umsetzung der Anforderung ist im Pflichtenheft wie folgt festgehalten:

Folgende Anforderungen können festgelegt werden und im späteren Projekt berücksichtigt werden.

  • Trifft das Fahrzeug bei seiner Rundfahrt an eine Stopp-Kreuzung, so muss es 15 cm vor der Stopplinie anhalten.
  • Während das Fahrzeug auf die Stopplinie zufährt, muss die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gedrosselt werden.
  • Das Fahrzeug muss vor der Stoppline halten und 2 Sekunden warten.
  • Nach der Wartezeit muss das Fahrzeug die Kreuzung passieren, ohne das die Stopplinie ein weiteres Mal erkannt wird.
  • Die Implementierung erfolgt in Matlab-Simulink.

Konzept

Als Basis für die Implementierung diente die vorhandene MATLAB-Funktion für das Verhalten an Stopplinien. Beim Testen dieser Funktion viel unter anderem auf, dass diese nicht lauffähig ist. Außerdem war die Implementierung der Weiterfahrt nach einer Stopplinie fehlerhaft, da das Fahrzeug die vorherige Stopplinie erneut erkennen würde. Daher wurde ein neues Konzept erstellt, in dem Teile der ursprünglichen Idee berücksichtigt wurden. Zunächst werden die externen Ein- und Ausgänge des Moduls definiert:

Grundidee

Das Modul BSF ermittelt unter anderem die Sollgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Dies geschieht entweder auf Basis der Kurvenkrümmung oder wird bei Vorhandensein eines Hindernisses als konstant angenommen. Die Grundidee ist es, die Sollgeschwindigkeit bei Erkennung einer Stopplinie mit einem Faktor (Werte von 0 - 1) zu multiplizieren, also immer weiter zu verringern, bis das Fahrzeug 15cm vor der Linie stillsteht. Der Stillstand soll für zwei Sekunden beibehalten werden. Danach soll das Fahrzeug mit unveränderter Sollgeschwindigkeit weiterfahren (Faktor = 1). Den Verlauf des Faktorwertes zeigt Abb. 1.

Am Anfang ist der Faktor 1, bis eine Stopplinie erkannt wird. Dann verringert er sich kontinuierlich, bis zum Wert 0, sodass das Auto immer langsamer wird und schließlich 15cm vor der Stopplinie zum Stillstand kommt. Hier wird für zwei Sekunden gewartet. Danach wird der Faktor wieder auf 1 gesetzt, sodass wieder auf errechnete Sollgeschwindigkeit beschleunigt wird.

Festlegung von Ein- und Ausgängen

Zur Umsetzung der Funktion werden zunächst die Ein- und Ausgänge festgelegt. Diese zeigt Tab. 1.

Tabelle 1: Ein- und Ausgangsvariablen
Art Variablenname Beschreibung Einheit
Eingang SenKam_StoplinienAbst_f64 Abstand von Fahrzeugfront zur Stopplinie m
Eingang SenKam_StoplinienFlag_bit Gesetzt, wenn eine Stopplinie erkannt wird -
Eingang BsfVx_VxSoll_f64 Aktuelle Sollgeschwindigkeit des Fahrzeugs m/s
Ausgang BsfVx_Faktor_f64 Geschwindigkeitsbegrenzungsfaktor, falls Stopplinie erkannt wurde -

Die Funktion ist als Zustandsautomat implementiert, mit einigen internen Variablen arbeitet. Diese sind:

Tabelle 2: Interne Variablen des Zustandsautomaten
Variable Variablenname (Ausgang/Eingang) Beschreibung Einheit
Zustand zustand/zustandIN Aktueller Zustand des Automaten -
Vorheriger Stopplinienabstand stopplinienabstandAlt/stopplinienabstandAltIN Abstand zur Stopplinie im vorherigen Zyklus m
Haltezyklus halteZyklus/halteZyklusIN Wenn die Zykluszeit 0.01s beträgt, dann müssen für eine Anhaltezeit von 2s 2s/0.01s = 200 Zyklen gewartet werden. Diese Variable dient als Laufvariable zum hochzählen der Anzahl der verstrichenen Zyklen. -
Faktor faktor/faktorIN Muss noch ermittelt werden. -


Funktionstests ergaben, dass das Einspurmodell für diese Anwendung nicht verändert werden kann, da es Probleme mit einem stehenden Fahrzeug gibt. Daher wurde auf das Kinematikmodell zurückgegriffen und die Regelparameter angepasst, da dieses Modell auch für eine Geschwindigkeit kleiner 0,2 m/s² ausgelegt ist.

Der Programmablaufplan des neuen Konzeptes ist in Abb. 3 zu sehen.

Zu Beginn werden Variablen eingelesen und initialisiert. Anschließend erfolgt die Abfrage der einzelnen Zustände. Das Programm wird hierbei in vier Zustände unterteilt.

Case 1 (Zustand == 1)
In Case 1 werden zunächst Variablen an den Ausgang übergeben. Anschließend wird abgefragt, ob das Stopplinienflag 1 ist. Trifft dies zu wird das interne Stopplinienflag gesetzt und der Stopplinienabstand in der Variable Faktor gespeichert. Anschließt wird der Zustand auf 2 gesetzt. Wurde keine Stopplinie gefunden, so werden die Variablen überschrieben und der Zustand nicht gewechselt.

Case 2 (Zustand == 2)
Ist der Case 2 aktiv, so werden zunächst Variablen mit dem vorherigen Wert überschrieben. Wenn das Stopplinienflag intern Eins ist, wird dieses mit dem selben Wert überschrieben. Ist der Stopplinienabstand Null, so wurde die Stopplinie verloren und der Stopplinienabstand wird mit Hilfe der Geschwindigkeit und dem Faktor sowie der Simulationszeit interpoliert. Durch die Rechnung Stopplinienabstand = Stopplinienabstand alt - Geschwindigkeit * 0,005 wird die zurückgelegte Strecke im letzten Programmzyklus vom alten Abstand subtrahiert. Somit ergibt sich der neue Stopplinienabstand. Anschließend wird die neue Geschwindigkeit errechnet und der Zustand auf Zwei gesetzt. Falls die errechnete Geschwindigkeit größer Eins sein sollte, wird der Faktor auf Eins begrenzt. Wenn der Stopplinienabstand kleiner 15 cm sein sollte, werden die Motoren abgeschaltet und der Zustand auf Drei gesetzt.

Sollte das Stopplinienflag intern nicht gesetzt sein, so wird dieses wieder auf Null gesetzt, das Fahrzeug auf Sollgeschwindigkeit beschleunigt und der Zustand auf 1 gesetzt.

Zuletzt wird noch der Stopplinienabstand gesichert.

Case 3 (Zustand = 3)
In Case 3 werden zunächst die Variablen gesichert. Anschließend wird der aktuelle Haltezyklus mit dem vorgegebenen Haltezyklus verglichen. Mit Hilfe dieser Haltezyklen kann die Haltezeit erfasst werden, da die Simulationszeit 0,005 Sekunden beträgt. Solange die Haltezyklen geringer sind wie die vorgegebene Zahl, werden diese um eins addiert und der Case 3 nicht verlassen. Im anderen Fall wird Fahrzeug wieder beschleunigt und es wird in den Case 4 gewechselt.

Case 4 (Zustand = 4)
Im vierten Case wird der Abstand zur Stopplinie abgefragt. Falls dieser größer Null ist, soll das Fahrzeug weiter fahren und den Case nicht verlassen. Falls der Abstand zur Stopplinie Null ist, soll in den Case 1 gewechselt werden und dort auf eine neue Stopplinie reagiert werden.

Falls kein Case ausgewählt wurde, soll in den vorherigen Case gewechselt werden und das Fahrzeug weiter fahren.

Umsetzung und Ergebnis der Simulationsumgebung

Autoren: Hagen Heuer, Tim Kruse

Die Umsetzung der Implementierung erfolgt wie bereits erwähnt im Offline-Modell mit Hilfe von Simulink und Matlab c-Code. Hierfür wurde eine Matlab-Funktion eingefügt und anhand des Programmablaufplans programmiert. Da die Funktion in jedem Zyklus neu aufgerufen wird, gehen die vorherigen Werte der Variablen verloren. Dies musst allerdings für zwei Werte verhindert werden, da diese im nächsten Zyklen von Bedeutung sind. Somit wurde das Ausgangssignal über einen Memory-Baustein an den Eingang zurück gegeben. Außerdem wurden im Memory-Baustein passende initialwerte hinterlegt, da im ersten Aufruf der Funktion noch keine Werte errechnet wurden.
Die Matlab-Funktion ist zudem in Abbildung 5 zu sehen.

Das Ergebnis des Stopplinienverhalten wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Im ersten Diagramm ist das Stopplinienflag zu sehen, welches bei Detektion einer Stopplinie auf Eins wechselt.

Im zweiten Diagramm ist der dazugehörige Stopplinienabstand zu sehen. Diese ist solange Null bis eine Stopplinie erkannt wurde. Die Stopplinie kann ab einem Abstand von 1 Meter oder weniger erfasst werden. In der Kurve ist zudem gut zu erkennen, dass das Fahrzeug beginnt zu verzögern, da der Abstand nicht Linear abnimmt.
Funktionstest ergaben, dass es zu einem Verlust der Stopplinie kommen kann. Für diesen Fall wurde eine Interpolation des Stopplinienabstands implementiert. Hierdurch kann auf Basis der Geschwindigkeit der Stopplinienabstand errechnet werden.

Im letzten Diagramm wird die errechnete Geschwindigkeit ausgegeben. Auf diese wird der Faktor aus der Matlab-Funktion addiert. Auch in dieser Kurve ist gut zu sehen, dass das Fahrzeug verzögert. Wenn der Abstand 15 cm oder weniger beträgt, werden die Motoren abgeschaltet, da der Faktor auf Null abfällt.

Nach der zweisekündigen Wartezeit beschleunigt das Fahrzeug wieder und der Abstand zur Stopplinie nimmt linear weiter ab. Erreicht dieser Null, so wird die Stopplinie überfahren und das Stopplinienflag wird wieder Null.

Das Verhalten wird zudem im folgenden Video ersichtlich.

Abb. 7: Video der Simulation
Abb. 7: Video der Simulation


Unit-Test & Integrations-Test

Autoren: Hagen Heuer, Tim Kruse
Im Folgenden sind die einzelnen Testfälle für den Unit- und Integrations-Test zu sehen. Durch die Eingabe von Parametern konnten folgende Testfälle geprüft werden. Die fehlerfreie Funktionsweise ist zudem im eingefügten Video zu sehen.

ID Testfallbeschreibung Eingänge(SenKam_StoplinieAbst_f64, SenKam_StoplinieFlag_bit) Ausgang(BSFVx_Faktor_i8) Erwartetes Ergebnis Testergebnis Testperson Datum
1 Das Fahrzeug fährt mit der vorgegebenen Geschwindigkeit, wenn keine Stopplinie erkannt wurde. SenKam_StoplinienFlag_bit = 0, SenKam_StoplinienAbst_f64 = 0 1 Vollgas 1 Heuer, Kruse 15.06.2020
2 Trifft das Fahrzeug bei seiner Rundfahrt an eine Stopp-Kreuzung so muss es 15cm vor der Stopplinie anhalten SenKam_StoplinienFlag_bit = 1, SenKam_StoplinienAbst_f64 <= 15 Max_Abstand 0 Fahrzeug Stoppt 0 Heuer, Kruse 15.06.2020
3 Das Fahrzeug muss im Bereich zwischen 0.15m und 1m vor der Stopplinie immer langsamer fahren. SenKam_StoplinienFlag_bit = 1, 15<SenKam_StoplinienAbst_f64<=100 0<BSFVx_Faktor_i8<1 Bremsen 0<BSFVx_Faktor_i8<1 Heuer, Kruse 15.06.2020
4 Das Fahrzeug bremst bei eingeleiteter Bremsung weiter ab, auch wenn das Stopplinienflag verloren geht. SenKam_StoplinienFlag_bit = 0, SenKam_StoplinienAbst_f64 = 0 0<BSFVx_Faktor_i8<1 Bremsen 0<BSFVx_Faktor_i8<1 Heuer, Kruse 15.06.2020
5 Das Fahrzeug muss bei Stopplinienerkennung im Bereich weiter als 1m weiter normal fahren. SenKam_StoplinienFlag_bit = 1, SenKam_StoplinienAbst_f64>100 BSFVx_Faktor_i8 = 1 Nicht unterbrochene Fahrt BSFVx_Faktor_i8 = 1 Heuer, Kruse 15.06.2020

Diskussion

Design-Review des Konzept

In Abbildung 4 fehlt die Beschriftung der Achsen.

  • Gelöst am 06.06.2020

Warum woher kommt die 0.8, durch die der Abstand zur Stopplinie geteilt wird?

  • Behoben am 07.06.2020

Wie soll mit dem "Verlust" einer Stopplinie Umgegangen werden? (Stopplinie wird erkannt und als zu-überquerend klassifiziert, wird dann aber aus nicht näher bekannten Gründen nicht mehr erkannt)

  • Konzept dahingehend überarbeitet am 10.06.2020

Hier und da finden sich Rechtschreibfehler.

  • Rechtschreibfehler korrigiert am 27.06.2020

Review: Marius Köhler, 02.06.2020

Review des überarbeiteten Konzepts ergab keine Beanstandung.

Review II: Marius Köhler, 15.06.2020


→ zurück zur Übersicht: SDE-Team_2020/21