SigSys15 Barcode erzeugen und lesen

Aus HSHL Mechatronik
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Autor: Steffen Schulze Middendorf
Betreuer: Prof. Schneider

Ein Beispiel für einen Barcode. Hier: 'HSHL'

Motivation

Barcodes begleiten unseren Alltag bereits seid Jahrzehnten. Sie codieren Preise im Einzelhandel, ermöglichen das Verfolgen von Briefen und Paketen oder sind als Teil der Stempelkarte Teil der Zeiterfassung in der Industrie. Doch wie werden Barcodes erzeugt und gelesen? Dieser Artikel soll einen kurzen Einblick in die Notation, die Erstellung und das letzlich das Lesen des speziellen CODE39 geben.

CODE39

CODE39 Zeichentabelle

Der CODE39 ist in der ISO/IEC 16388[1] spezifiziert, grundsätzlich besteht dieser aus Strichen und Lücken, jeweils in schmal und in breit.Es handelt sich um einen diskrten Code, das heisst jeder Buchstabe beginnt und endet mit einem Strich. Zwischen jedem Buchstaben findet sich zur Abgrenzung eine schmale Lücke. Jeder erzeugte Strichcode beginnt und endet mit einem Sternchen(*). Man spricht hier von einem Start/Stopp-Zeichen.

In der Tabelle rechts ist der gesamte verfügbare Zeichensatz dargestellt.

In der Standart Variante verfügt der CODE39 über keine Prüfziffern. Im folgenden sollen die Vor-und Nachteile stichpunktartig dargestellt werden.

Vorteile:

  • realtiv einfach herzustellen und zu lesen
  • hohe Drucktoleranzen akzeptabel

Nachteile:

  • geringe Code Dichte
  • keine Prüfsumme

Projektplan

Die Position der einzelnen Sensoren:

Position Abgeschlossen bis [KW]
Semsterstart 12
Auswahl Thema 15
test 12
test 21 cm


Implementierung Barcode erstellen

Implementierung Barcode lesen

Verbesserungvorschläge

Lessons learned

Beispielbilder

Siehe auch

Beispiele für QR Codes


Weblinks



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Einzelnachweise