Richtlinien für Seminarvorträge

Aus HSHL Mechatronik
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Seminarkoordination

Ulrich Schneider, Raum 1.09, Tel. 02381 87 89 - 806

Leistungsumfang eines Seminarvortrags

  1. Stoffauswahl und Entwurf einer Gliederung (mind. 4 Wochen vorher)
  2. Ausarbeitung einer Präsentation (mind. 2 Wochen vorher)
  3. Probevortrag: Ohne Probevortrag mind. 1 Woche vorher erfolgt keine Zulassung zum Hauptvortrag!
  4. Seminarvortrag
  5. Schriftliche Ausarbeitung (spätestens 1 Wochen nach dem Vortrag)

Um eine ausreichende Zuhörerschaft zu garantieren, besteht bei allen Seminarvorträgen Anwesenheitspflicht. Die Punkte 1-2 sind mit dem Seminakoordinator persönlich zu besprechen. Alle Unterlagen sind in SVN zu sichern.

Thema des Vortrags

Zum Semesteranfang werden Themenvorschläge bekanntgegeben. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit eigene Themenvorschläge einzubringen. Hierfür gelten folgende Einschränkungen:

  • Das Thema soll nicht Inhalt der eigenen Diplom- oder Studienarbeit sein

oder gewesen sein.

  • Es soll nicht einfach der Inhalt einer Vorlesung komprimiert werden.
  • Das Thema sollte von allgemeinem Interesse und aus dem Bereich Naturwissenschaft

und Technik sein.

  • Das Thema darf in den letzten 3 Jahren noch nicht in einem Seminarvortrag

behandelt worden sein. Eine Liste mit den Vortragsthemen der letzten Jahre kann beim Seminarkoordinator eingesehen werden.Wer sich zuerst anmeldet, hat freieWahl des Betreuers und damit des Themas. Die Vergabe des Themas bzw. die Zuweisung eines Betreuers erfolgt bei Anmeldung.