Projekt 37b: Keyless Entry – Ansteuerung und Identifizierung: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Projektplan ===
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Zunächst haben wir uns mit den verschiedenen Möglichkeiten, wie ein „Keyless Entry“ System realisierbar ist, befasst und zur Findung der idealen Lösung einen morphologischen Kasten entwickelt.
Zunächst haben wir uns mit den verschiedenen Möglichkeiten, wie ein „Keyless Entry“ System realisierbar ist, befasst und zur Findung der idealen Lösung einen morphologischen Kasten entwickelt.
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Entscheidungskriterien waren hierbei die Einfachheit der Realisierung, da uns nur begrenzte Zeit zur Verfügung steht, die Zuverlässigkeit der gewählten Lösung und die Integrationsmöglichkeiten.
Entscheidungskriterien waren hierbei die Einfachheit der Realisierung, da uns nur begrenzte Zeit zur Verfügung steht, die Zuverlässigkeit der gewählten Lösung und die Integrationsmöglichkeiten.
Ein weiterer großer Vorteil der RFID (Abk. für radio-frequency Identification, zu deutsch: Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen)  Technologie ist außerdem, dass diese von der Hochschule auch bei den Studentenausweisen und Mensakarten verwendet wird. Wir haben also bei der Softwareentwicklung ein Augenmerk darauf gelegt, dass auch diese Möglichkeiten der Identifizierung je nach spezifischem Wunsch gegeben sind.
Ein weiterer großer Vorteil der RFID (Abk. für radio-frequency Identification, zu deutsch: Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen)  Technologie ist außerdem, dass diese von der Hochschule auch bei den Studentenausweisen und Mensakarten verwendet wird. Wir haben also bei der Softwareentwicklung ein Augenmerk darauf gelegt, dass auch diese Möglichkeiten der Identifizierung je nach spezifischem Wunsch gegeben sind.

Version vom 15. Januar 2018, 11:10 Uhr

Keyless Entry
Keyless Entry

Autoren:

Betreuer: Prof. Schneider



Aufgabe

Rüsten Sie ein Schließfach eines Spindes so um, dass dieses elektronisch geöffnet und verschlossen werden kann.


Erwartungen an die Projektlösung

  • Einsatz einer von Matlab unterstützten HW (z. B. Raspberry Pi, Galileo, oder Arduino)
  • Elektronisches Öffnen und Schließen eines Spindes
  • Möglichkeit der Anwendung auf n (z. B. n=12) Schließfächer
  • Robuste Funktion
  • Morphologischer Kasten zur Lösungsfindung
  • z.B. Anbindung einer Webcam zum Einlesen eines Barcodes
  • Programmierung der Hardware via Simulink
  • Schnittstelle zu Projekt 37a
  • Test und wiss. Dokumentation
  • Machen Sie spektakuläre Videos, welche die Funktion visualisieren.
  • Live Vorführung während der Abschlusspräsentation


Schwierigkeitsgrad

Mittel (***)

Einleitung

Das Projekt ist Teil des GET-Fachpraktikums, welches Bestandteil des Bachelor Studiums Mechatronik und des Master Studiengangs Business and Systems Engineering ist. Das Projekt 37 dieses Praktikums besteht darin, ein System zu entwerfen, mit dessen Hilfe ein Schließfach elektronisch geöffnet werden kann. Dieses Projekt ist aufgeteilt in einen Teil a), der sich mit dem Schließmechanismus beschäftigt und einen Teil b), der sich mit der Identifizierung und Ansteuerung beschäftigt. Thema dieses Artikels ist der Teil b) dieses Projektes. Zielsetzung unsererseits ist es, eine funktionierende elektronische Erkennung zu realisieren, die eine Art der elektronischen Identifizierung darstellt. Sollte diese Identifizierung erfolgreich verlaufen sein und die elektronisch erhaltenen Informationen in einer Datenbank der berechtigten Zugangscodes vorhanden sein, wird ein Öffnungsbefehl an den Schließmotor weitergegeben.

Verwendete Bauteile

       1x Arduino Uno R3
       1x Debo RFID 522
      10x Jumper Wire female to male
       4x Jumper Wire male to male 
       1x Breadboard 
       1x LED Rot
       1x LED Grün
       2x 250Ω Widerstand
       5x RFID Chip

Projekt

Projektplan

Zunächst haben wir uns mit den verschiedenen Möglichkeiten, wie ein „Keyless Entry“ System realisierbar ist, befasst und zur Findung der idealen Lösung einen morphologischen Kasten entwickelt.

Datei:Morphologischer Kasten 37b.jpg

Entscheidungskriterien waren hierbei die Einfachheit der Realisierung, da uns nur begrenzte Zeit zur Verfügung steht, die Zuverlässigkeit der gewählten Lösung und die Integrationsmöglichkeiten. Ein weiterer großer Vorteil der RFID (Abk. für radio-frequency Identification, zu deutsch: Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen) Technologie ist außerdem, dass diese von der Hochschule auch bei den Studentenausweisen und Mensakarten verwendet wird. Wir haben also bei der Softwareentwicklung ein Augenmerk darauf gelegt, dass auch diese Möglichkeiten der Identifizierung je nach spezifischem Wunsch gegeben sind.

Projektziel

Projektdurchführung

Projektfortführung

Ergebnis

Zusammenfassung

Weblinks

Literatur

  • Bernhard Lenk: Handbuch der automatischen Identifikation. Band 1-3: 2D-Codes, Matrixcodes, Stapelcodes, Composite Codes, Dotcodes. Lenk Monika Fachbuchverlag, Kirchheim unter Teck 2002, ISBN 978-3-935551-01-4.
  • ten Hompel, M., u.A.: Identifikationssysteme und Automatisierung. Heidelberg: Springer, 2008. ISBN 978-3-540-75880-8

Projektunterlagen

YouTube Video


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