Produktion eines HSHL-Getränkeuntersetzers: Kommissionierung (Station 1)

Aus HSHL Mechatronik
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Autoren: Mario Wollschläger und Florian Leben

Dozent: Prof. Dr. Mirek Göbel

Einleitung

Gesamtkonzept

Produktion von HSHL-Getränkeuntersetzen als Werbegeschenk Produktion in 4 Stationen Verkettet über das bereits bestehende Förderband der MPS-Anlage Station 1: Kommissionierung Station 2: Kleber auftragen Station 3: Montage Station 4: Verpackung

Aufgabe der Station

Anforderungsdefinition

funktionaler Systementwurf

technischer Systementwurf

Komponentenspezifikation

Gesamtsystem der Komissionierung

CAD-Modell der MPS-Station 1

Die Aufgabe der ersten Station liegt darin, die Einzelteile für den HSHL-Getränkeuntersetzter auf dem WT zu platzieren.

Mechanische Komponenten

Entnahmevorrichtung

Entnahmevorrichtung
Entnahmevorrichtung Rückseite

Die Entnahmevorrichtung nimmt den WT (Warenträger) vom Wagen auf dem Förderband auf und verschiebt diesen in die Station, wo dieser dann bearbeitet werden kann. Hierfür greift ein gedrucktes Kunststoffteil, die Entnahmenase, in die Nase des WTs ein und zieht das gesamte Teil an dieser Nase in die Station. Sowohl der WT als auch die das Kunststoffteil werden von zwei T-Profielen geführt. Auf diese Weise wird eierseits die Position des WTs in der Station definiert, andererseits wird ein Verdrehen der Entnahmenase verhindert.

Die Notwendige Bewegung in der Station wird durch einen Druckluftzylinder mit 300mm Hub umgesetzt. Da nicht der volle Fahrweg des Zylinder benötigt wird, ist eine Begrenzung in Form von Anschlägen verbaut. Im Eingefahrenen Zustand dient hierfür der interne Anschlag des Zylinders, im ausgefahrenen Zustand wird eine Konstruktion aus Boschprofilen und entsprechenden Winkeln verwendet. Diese Ausführung ermöglicht eine genaue Anpassung an den Abstand zum Förderband. Der doppeltwirkende Zylinder ist mit Reed-kontakten versehen, welche die Endlagen des Zylinders erkennen. Hierdurch kann die Position der Entnahmenase bestimmt werden, was für die später beschriebene Programmierung wichtig ist. Sensoren zur Endlageerkennung

Magazin 1 bis 3 (Kleinteilmagazin)

Magazin 1 bis 3 (Kleinteilmagazin)

Die Magazine für die Kleinteile des Untersetzers befinden sich im Magazin 1 bis 3. Die drei Magazine sind aufgrund der räumlichen Nähe der Bauteile auf dem Warenträger zu einem Magazinblock zusammengefasst. Die Magazine ermöglichen ein geordnetes Speichern der Einzelteile in einer definierten Position. Das nachrücken der Einzelteile erfolgt mittels Gravitation, sodass immer ein Bauteil am Auswurffenster vorhanden ist. Das nachfüllen der Magazine erfolgt über die obigen Öffnungen und wird durch eine Aussparung an der Rückseite vereinfacht. Der Auswurf der Bauteile auf den Warenträger erfolgt über Schieber, welche federrückgestellte Druckluftzylinder angesteuert werden. Die Schieber besitzen jeweils eine individuelle Länge, die auf die Bauteile angepasst ist. Die drei Zylinder haben eine Hub von 100mm und sind nebeneinander leicht versetzt auf einer Trägerplatte angeordnet und mit einem Drosselrückschlagventil ausgestattet, um die Fahrgeschwindigkeit regulieren zu können.


Magazin 4 (Grundplatte)

Magazin 4 (Grundplatte)


Pneumatik

Pneumatik


Programmierung

Datei:MPS1-Programmierung 01.png
Programmierung


Test der Station

Komponententest

Integrationstest

Systemtest

Abnahmetest

Bauteile

Zylinder

Ventilstation

SPS

Profile

Druckteile

Verwendete Software

Zusammenfassung

Lernziele

Das Praktikum ermöglicht dem studierenden Ziel jedes Praktikumstermins war es,

Zusammenfassend hat man die

Ausblick

Verbesserungsmöglichkeiten:

  • HMI


Literaturverzeichnis



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