Land Rover Werbung (1986) - Einenen Staudamm hochfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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== Dokumentation ==
== Dokumentation ==
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* [https://hshl.cloud.panopto.eu/Panopto/Pages/Viewer.aspx?id=40fff859-c994-48fc-ba5a-af5f00dff94e Link zum Video in Panopto]
* Link zur Ausarbeitung in SVN
* [https://svn.hshl.de/svn/BSE_WA/trunk/User/WS22/Leidig/3_Ausarbeitung/Ausarbeitung Land Rover Werbung 1986.pdf Link zur Ausarbeitung in SVN]




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Version vom 15. Januar 2023, 04:46 Uhr

Autor: Robert Leidig

Video 1: Land Rover Werbung (1986)

Videoauswahl

  • Werbespot von Land Rover Private unlimited company
  • Erscheinungsjahr: 1986
  • Produktion: Land Rover Private unlimited company
  • Länge: 1 Minuten
  • Altersfreigabe: FSK 12
  • Verwendetes Auto: Land Rover Defender
  • Szenendauer: 0:40 Min (vgl. Video 1)

Im Jahr 1986 erschien ein Werbespot zum neuen Topmodell von Land Rover. Der Defender. Um zu zeigen, dass für den Geländewagen kein Weg zu schwer ist, fährt dieser mit Hilfe einer vorne am Fahrzeug befestigten Winde, einen Staudamm hoch. Doch ist das wirklich möglich?

Wissenschaftliche Fragestellungen

  • Ist es möglich mit einem Geländewagen einen Staudamm hoch zu fahren?
  • Reicht die Leistung der Winde aus, um dies möglich zu machen?

Gliederung der Präsentation

  1. Titelfolie
  2. Gliederung
  3. Selbstvorstellung
  4. Motivation
    1. Einordnung des Werbespots (als Sketchnote)
    2. Vorführung der Szene
    3. Wissenschaftliche Fragestellung
  5. Theoretische Grundlagen
    1. Physikalische Grundlagen
    2. Modellbildung
    3. Extraktion der physikalischen Parameter aus der Szene
  6. Simulation der Szene mit MATLAB/Simulink
  7. Ergebnis
  8. Zusammenfassung (Diskussion des Ergebnisses) und Ausblick

Quellenverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung

Gliederung der Ausarbeitung

  1. Titelseite
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Abkürzungen und Symbole
  4. Einleitung
    1. Einordnung des Werbespots (als Sketchnote)
    2. Wissenschaftliche Fragestellung
    3. Projektplan
  5. Theoretische Grundlagen
    1. Physikalische Grundlagen
    2. Modellbildung
    3. Extraktion der physikalischen Parameter aus der Szene
  6. Simulation der Szene mit MATLAB/Simulink
  7. Ergebnis
  8. Zusammenfassung (Diskussion des Ergebnisses) und Ausblick

Quellenverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung (angehängt)

Dokumentation



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