Erfassung des Spektrums und Evaluierung der Möglichkeiten von PC basierten Maschinensteuerungen im Vergleich zu klassischen SPS-Lösungen mit exemplarischer Umsetzung einer PC-Steuerung für die automatische O-Ring Montage: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. März 2018, 14:19 Uhr

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Einleitung

Seit der Erfindung des PCs verdoppelt sich dessen Rechenleistung nach dem mooreschen Gesetz alle 24 Monate. In der Industrieautomatisierung wird diese Steigerung an Leistungsfähigkeit nur in manchen Bereichen bereits genutzt und in keinem Bereich vollkommen ausgeschöpft. Vor allem im Bereich der Prozesssteuerung wird heute noch überwiegend mit vergleichsweise leistungsschwachen SPS-Steuerungen gearbeitet. Diese Trägheit ist vor allem auf die in der Industrie angestrebte Langzeitverfügbarkeit zurückzuführen, um eine möglichst lange Lebenszeit für Maschinen garantieren zu können. Doch der Bedarf an Daten, die aus einem Prozess gewonnen werden sollen, wird immer größer, sodass die klassische SPS kaum noch in der Lage ist, diese Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten. Auch im Bereich der künstlichen Intelligenz, welche weiter voran schreitet, ist es notwendig immer komplexere Berechnungen durchführen zu können, was bereits auf Industrie-PCs erledigt wird, welche zusätzlich Platz im Schaltschrank einnehmen, obwohl genügend Rechenleistung zur Verfügung steht, um die Hauptprogrammsteuerung zusätzlich zu übernehmen. Diese Arbeit befasst sich damit, ob ein Umstieg auf eine PC-basierte Maschinensteuerung bereits überfällig ist, oder ob die klassische SPS nachwievor eine Berechtigung in der Steuerungstechnik hat und wenn ja, dann in welchem Umfang. Die Anfertigung der Arbeit, sowie die damit verbundene Recherche und Versuche, finden in Kooperation mit der OHRMANN GmbH statt.

Inhalt

Die Gliederung des Inhalts hängt stark von Ihrem individuellen Projekt ab. Benutzen Sie einen leicht nachvollziehbaren roten Faden und gliedern Sie nach gesundem Menschenverstand!


Unterabschnitt

  1. Nutzen Sie Aufzählungen
    • mit verschiedenen Schachtelungen
    • und so weiter
  2. zweite Ebene
    • mit erneuter Unterebene

Bilder

Bauen Sie Bilder ein, am besten mit darin gekennzeichneten Stellen, die Sie dann im Text erklären.

Beispielbild mit Quelle [1]

Tabellen

Eine tolle Tabelle ist hier dargestellt.

Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3
blabla sowieso sowieso
test sowieso test1

Formatierung

Nutzen Sie zur Formatierung Beispiele, z. B. aus dem weltbekannten Wikipedia selbst (das ist die gleiche Syntax!) oder anderer Hilfeseiten wie z. B. [2].

Quelltext

Details siehe: Quelltext_einbinden.


Bei lang= muss die richtige Sprache eingetragen werden (matlab, c,...).

 
for i=1:10 
%     try
%         image = CAMERA_DumpFrame(s);       
%     catch err
%         error('MATLAB:RWTHMindstormsNXT:Sensor:unknown', 'An unknown Error occured while fetching the image. Please check that the Camera is connected and try again');
%     end
    image = CAMERA_GetImage(com);
    handle = imshow(image);
    %pause(0.1)
    currTime(i) = toc(startTime);
    disp(['Aktuelle Zeit: ',num2str(currTime(i))])
    %imwrite(image,sprintf('NXTCamImage%03d.png',i));
    %imwrite(img,fullfile(workingDir,sprintf('HexBug%03d.png',n)));
    % ca. alle 4.8 Sekunden ein Bild
end;

Zusammenfassung

Was ist das Ergbnis? Das Ergebnis dieses Artikels ist eine Vorlage, mit der Nutzer des Wikis schnell und leicht eigene Artikel verwirklichen können. Diese Vorlage ist Bestandteil der Anleitungen aus den How-To's.


Ausblick

Was kann/muss noch verbessert werden?


Literaturverzeichnis