Der sichere Umgang und das Laden von Akkumulatoren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. September 2022, 12:54 Uhr
Autor: Marc Ebmeyer
Akkumulatoren sind Energiespeicher, die Menge an gespeicherter Energie ergibt sich aus ihrer chemischen Zusammensetzung ihrer Anoden, Kathoden, Separatoren und Elektrolyten. Diese bestimmen zusammen mit Ihrem mechanischen Aufbau ihre wichtigsten Parameter wie z. B. Leerlaufspannung, Energiedichte, Strombelastbarkeit, Impulsbelastbarkeit, Temperaturverhalten, …. Umso höher die Energiedichte, umso stärker steigt das Gefahrenpotenzial. Zudem beinhalten moderne Akkumulatoren aus Lithium ein sehr reaktionsfreudiges Alkalimetall.
- Beim Umgang mit Lithium ist deshalb große Sorgfalt wichtig.
- Die Ladespannung muss auf 0,005V genau eingehalten werden.
- Die Zellen dürfen nicht entladen, gelagert werden.
- Die Zellen sollten nicht lange Zeit voll geladen gelagert werden, sondern auf 80 % entladen gelagert werden, da dieses die Lebenserwartung verlängert.
- Die Zellen dürfen sich nicht über 60 °C erhitzen, dass sie sich selbst entzünden können.
- Die Zellen dürfen nur im unbeschädigten Fall benutzt werden.
- Die Zellen dürfen nicht überladen werden.
- Die Zellen dürfen nur unter Aufsicht geladen werden.
- Die Zellen dürfen nicht über Nacht geladen werden.
- Die Zellen sollten, wenn möglich in einem Sprengsack geladen werden.
- Die Zellen müssen, wenn sie in Serie geladen werden, nur mit einem Ballancer geladen werden, welche die Zellspannung der Einzelzellen überwacht und auf
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