Betreuungsgrundsatz für studentische Arbeiten bei Prof. Göbel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HSHL Mechatronik
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 48: Zeile 48:
Nach „wissenschaftlichen Standard“ nach dem Vorbild z. B. von Dissertationen.
Nach „wissenschaftlichen Standard“ nach dem Vorbild z. B. von Dissertationen.


== Vortrag (gilt nicht für Praxisphasenberichte)==
 
= Vortrag (gilt nicht für Praxisphasenberichte)=
Dauer: 15min
Dauer: 15min
Es muss nicht alles rein >> bei vielen Themen ggf. Schwerpunkte setzen.
Es muss nicht alles rein >> bei vielen Themen ggf. Schwerpunkte setzen.

Version vom 14. März 2014, 16:21 Uhr

Für die Betreuung von studententischen Arbeiten gelten bei Prof. Göbel folgende Regeln. Bitte beachten Sie die unten genannten Punkte vor der Abgabe einer Arbeit bzw. dem Halten eines Vortrags.

Arbeitsumfang

Praxissemester

  • Arbeitszeiten: 40 Stunden pro Woche mit einer Kernarbeitszeit von 9:00 Uhr - 18:00 Uhr für 16 Wochen.
  • In der vorlesungsfreien Zeit (Ostern, Pfingsten, Weihnachten, etc.) ist die Hochschule ggf. geschlossen. Die vorlesungsfreie Zeit zählt nicht zu den 16 Wochen.
  • Studieren Sie hierzu die Anforderungen in Ihrem Modulhandbuch. Für MTR gilt beispielsweise: 30 ECTS a 30 Arbeitsstunden ergibt eine Workload von 900 Stunden. In 16 Wochen bei einer Arbeitsszeit von 40h/w leisten Sie 640h an der Hochschule. Die verbleibende Zeit (260h) verfassen Sie in Selbststudium Ihren Bericht und bereiten den Abschlussvortrag vor.

Projektarbeit

  • Studieren Sie hierzu die Anforderungen in Ihrem Modulhandbuch. Für MTR gilt beispielsweise: 15 ECTS a 30 Arbeitsstunden ergibt eine Workload von 450 Stunden. 13 ECTS entfallen dabei auf die Projektarbeit selbst und 2 ECTS auf das Projektseminar.
  • Arbeitszeiten: 3 Tage mit je 8 Arbeitsstunden pro Woche mit einer Kernarbeitszeit von 9:00 Uhr - 18:00 Uhr.
  • In der vorlesungsfreien Zeit (Ostern, Pfingsten, Weihnachten, etc.) ist die Hochschule ggf. geschlossen. Die vorlesungsfreie Zeit zählt nicht zu den 16 Wochen.

Wissenschaftliche Arbeit

Gliederung

Den roten Faden vor Beginn der Dokumentation ausarbeiten und mit mir absprechen. Mindestinhalt:

  • Einleitung
    • Hintergrund der Aufgabenstellung (was, wofür, etc.)
    • Erläuterung der Gliederung der Arbeit
  • Beschreibung der Aufgabenstellung
  • Theoretische Grundlagen (falls erforderlich)
  • Abschnitte eigener Arbeitsergebnisse
    • Beschreibung der (methodischen!) Herangehensweise
    • Pro größerem Abschnitt ein Fazit/Ergebnis!
  • Zusammenfassung und Ausblick

Dokumentation

Inhalt

Grundsatz

Kurz & knapp schreiben. Zeigen Sie den roten Faden Ihrer Arbeit auf. Beschreiben Sie Ihre Herangehensweise an Fragestellungen und nutzen Sie die Gelegenheit, die Theorie aus dem Studium anzuwenden. „Schlachten“ sie jede Möglichkeit aus, das ausführlich zu tun! Schließlich sollen Sie lernen, wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen.

Formales

Siehe Rahmen- und Fachprüfungsordnung.

Dieser Artikel beschreibt die Anforderungen von Prof. Göbel an eine studentische Arbeit. Bitte überprüfen Sie vor der Abgabe und vor dem Halten eines Vortrags die unten genannten Punkte!

Form

Möglichst in Latex mit eigener Vorlage oder mit einer Vorlage von mir. Die Entscheidung der Dokumentationserstell-Software liegt jedoch bei Ihnen!

Seitenumfang

Der Seitenumfang der Arbeiten in Textseiten inkl. Bildern, jeweils jedoch ohne Anhang, Inhaltsverzeichnis u. ä., beträgt maximal wie folgt. Das Wichtigste ist der Inhalt und die Arbeitsergebnisse. So kann eine sehr gute Bachelorarbeit z. B. auch nur 20 Seiten lang sein. D. h.: So knapp wie möglich schreiben! Praxisphasenbericht: 5 Seiten Praxissemesterbericht: 30 Seiten Projektarbeit, Bachelorarbeit: 60 Seiten

Struktur, Form

Nach „wissenschaftlichen Standard“ nach dem Vorbild z. B. von Dissertationen.


Vortrag (gilt nicht für Praxisphasenberichte)

Dauer: 15min Es muss nicht alles rein >> bei vielen Themen ggf. Schwerpunkte setzen. Achten Sie auf:

  • Roten Faden.
  • Saubere Einleitung (der Zuhörer kann nicht alles wissen, was Sie über Ihre Arbeit wissen!)
  • Form!
    • Alles lesbar (Schriftgröße!)
    • Wenig Text
    • Alle Abkürzungen etc. erklären.
  • Nutzen Sie die Möglichkeit, andere Medien als Powerpoint einzusetzen (Tafel, Flipchart, Video, Exponate,…)