Arduino: Spach-Referenz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HSHL Mechatronik
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 46: Zeile 46:
== Header ==
== Header ==


== Datentypen ==
= Datentypen =


== Datentypenkonvertierung ==
= Datentypenkonvertierung =


== Variablen, Konstanten, Arrays und Daten ==
= Variablen, Konstanten, Arrays und Daten =


== Kontrollstrukturen ==
= Kontrollstrukturen =


== Operatoren ==
= Operatoren =


== Eingebaute Funktionen ==
= Eingebaute Funktionen =


== Bibliotheken ==
= Bibliotheken =
=== <code>Serial.h</code> ===
== <code>Serial.h</code> ==
<source lang="C" style="font-size:small">  
'''Quelltext 1:''' <code>ArduinoSketchStruktur.ino</code><br>
----
<syntaxhighlight lang="matlab" style="border: none; background-color: #EFF1C1; font-size:larger">
begin(long Baudrate)            // bis 115200 Baud
begin(long Baudrate)            // bis 115200 Baud
end()
end()
Zeile 73: Zeile 75:
write(byte * data, size)
write(byte * data, size)
SerialEvent()                  // wenn Daten fertig
SerialEvent()                  // wenn Daten fertig
</source>
</syntaxhighlight>


== Weiterführende Links ==
== Weiterführende Links ==

Version vom 19. Mai 2023, 13:19 Uhr

Autor: Prof. Dr.-Ing. Schneider

Programmstruktur

Zum Erlernen der grundlegenden Programmstrukturen, schauen Sie bitte in Ihre Vorlesungsunterlagen und in das begleitende Lehrbuch [1, S. 78 ff.].

Siehe auch: https://www.arduino.cc/reference/de/

Die Struktur eines Arduino-Programms teilt sich in zwei Bereiche auf: setup() und loop() (vgl. Quelltext 1).

Quelltext 1: ArduinoSketchStruktur.ino


void setup ( ) // Programmstart
{
// Anweisungen
}
void loop ( )  // Hauptschleife
{
// Anweisungen
}

Die Setup-Funktion wird einmalig beim Start des Arduino-Boards oder nach einem Reset ausgef ¨uhrt. In dieser Funktion werden Grundeinstellungen wie Variablendeklarationen oder die Konfiguration der seriellen Schnittstelle vorgenommen. Zus¨atzlich werden die Ein- und Ausg¨ange gesetzt.

Die Setup-Funktion ist zwingend notwendig und muss immer vorhanden sein, auch wenn keine Deklarationen erfolgen m¨ussen. In diesem Fall bleibt die Funktion ohne Anweisungen.

Die Loop-Funktion ist der zweite Bereich der Grundstruktur eines Arduino-Programms und hat die Aufgabe eines Hauptprogramms. Nach dem einmaligen Durchlaufen der Setup-Funktion wird die Loop-Funktion durchlaufen – wie der Name schon sagt, als endlose Schleife. Im Loop werden alle weiteren Anweisungen und Funktionsaufrufe untergebracht, die im Normalbetrieb f¨ur die gew¨unschte L¨osung ben¨otigt werden.

Funktion

Konventionen

Klammern

Semikolon

Kommentare

Header

Datentypen

Datentypenkonvertierung

Variablen, Konstanten, Arrays und Daten

Kontrollstrukturen

Operatoren

Eingebaute Funktionen

Bibliotheken

Serial.h

Quelltext 1: ArduinoSketchStruktur.ino


begin(long Baudrate)            // bis 115200 Baud
end()
int available()                 // Anzahl empfangener Bytes
int read()                      // -1 wenn keine Daten
int peek()                      // Lesen ohne den Puffer zu löschen
flush()                         // Puffer löschen
print(data)
println(data)                   // inkl. Zeilenumbruch
write(byte)
write(char * string)
write(byte * data, size)
SerialEvent()                   // wenn Daten fertig

Weiterführende Links

Literatur

[1] Brühlmann, T.: Arduino Praxiseinstieg. Heidelberg: mitp-Verlag, 2. Auflage 2012. ISBN: 978-3-8266-9116-4



→ zurück zum Hauptartikel: Arduino UNO