Optimierung der Power-Platine
Autor: Anna Blankenstein und Timo Schmidt
Betreuer: Prof. Schneider
Abgabetermin: 24.06.2019
Einleitung
Während der Analyse der PowerPlatine des AMR2018 sind mehrere "Designfehler" aufgefallen, welche im folgenden erläutert werden.
Es werden Lösungsvorschlägeerarbeitet
Designfehler
Folgende Designfehler sind uns aufgefallen:
- Kein Tiefenentladeschutz
- Ein Akku ist aufgrund dessen zu beginn des Semesters defekt gewesen
- Durch die Verwendung von THT-Bauteilen ist der Stromverbrauch sehr hoch.
- Der Ausbau der Akkus ist sehr Kompliziert
Weiteres Vorgehen
Zuerst wurde die Such nach der Dokumentation für den Tiefenentladeschutz gesucht.
Hierbei stellte sich heraus, dass es sich um ein Missverständnis, bzw. um eine Vertauschung der Begriffe Tiefenentladeschutz und Unterspannungsschutz handelte.
Nach einer Internetrecherche sind wir auf das Projekt 80, den Advanced Discharge Protection Circuit gestoßen. Dieser sollte auf den neusten Schaltplänen des PowerPanels basieren und somit klang dies nach einer schnellen Lösung.
Um auch sofort eine SMD-Lösung beim Umbau der Platine zuermöglichen sollten in dem Layout die Footprints angepasst werden. Allerdings war die Lösung mit dem Tiefenentladeschutz nur in einer Eagle-Version vorhanden. Da der Hochschulstandard sich aber auf Multisim bzw. Ultibord bezieht wurde beschlossen alle Pläne zu übertragen.
Des Weiteren waren einige Bauteile, die in dem Projekt 80 verwendet wurden nicht für die Spannungsbereiche der Akkumulatoren geeignet. Somit musste diese durch passende Bauteile ersetzt werden.
Aufbau der Powerplatine
Bearbeiten des Modells
Das Multisim Modell ist folgendermaßen bearbeitet worden: So sind nun alle Elemente, welche über den Akku versorgt werden durch eine Sicherung abgesichert und hardwareseitig Trennbar durch einen mechanischen Schalter.
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Alter Zustand
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Neuer Zustand
Umsetzung der PowerPlatine
Links zu den Testprotokollen
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