Potentiometer B 50K
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Autor: Nadine Schwenke
Betreuer: Prof. Schneider
Aufgabe
In dem Modul Systems Design Engineering (SDE), im Fach Sensortechnik sollte ein Sensor ausgewählt und über ein Mikrocontroller ausgewertet werden. Ebenfalls gehört dazu das Ermitteln der Technischen Daten sowie die Funktionsweise und die Vor- und Nachteile des ausgewählten Sensors. Der Aufbau der Schaltung wird dargestellt sowie ein YouTube Video zur Live- Demonstration gezeigt.
Technische Daten
| Eigenschaft | Daten |
|---|---|
| Betriebsspannung | min. 3,0 V - max. 5V |
| Schnittellen: | 3 (VDD, DQ, GND) |
| Sensortyp: | Analog |
| Drehbereichbereich: | 0% - 100 % |
Funktionsweise
Ein Potentiometer ist ein elektrisches Bauelement, dessen Widerstandswert mechanisch veränderbar ist. Es hat mindestens drei Anschlüsse die zum einen für die Stromversorgung und zum anderen den veränderbaren Wert ausliest.
Equipment
Software
Für das Ansteuern des Potentiometer wurde folgende Software verwendet:
- Arduino Software IDE 1.8.1
- Tortoise SVN
- Fritzing
Komponenten
Für die Durchführung der Aufgabenstellung wurden folgende Komponenten eingesetzt:
- Potentiometer B 50K
- Verbindungskabel
- Arduino UNO 3
- Steckboard
Schaltung
Wie in Abbildung 2 zu sehen ist, wird für den Schaltunsuafbau der Arduino über ein Steckboard mit dem Potentiometer verbunden. Hierzu wurde das Potentiometer über das Steckboard mit dem Pin 1 an GND sowie am Pin 3 mit 5 Volt für die Stromversorgung mit dem Arduino verbunden. Der Pin 2 ist mit einem analogen Port zur Datenauslesung verbunden.
Software
Bewertung des Sensors
Vorteile
- Geringe Kosten
- Einfache Bauweise
- Geringer Platzbedarf
- Geringe Leistungsaufnahme
- Schnelle Messung
Nachteile
Gesamtfazit
Das Potentiometer ist ein kostengünstiger und einfacher Sensor zum erfassen von Weg- und Winkel. Einsatzmöglichkeiten sind zum Beispiel: Lautstärkenregelung oder Überblendregler.
Lernerfolg
Der Sensor wurde mit dem Arduino Starterkit erworben und hat bislang noch keinerlei Anwendung gefunden. So gab es eine gute Möglichkeit sich mit dem Sensor auf eine andere Art und Weise zu beschäftigen.