National Instruments Labview: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Linienfarben geben die verschiedenen Detentypen wieder, siehe [http://www.ni.com/getting-started/labview-basics/d/dataflow hier]. | Die Linienfarben geben die verschiedenen Detentypen wieder, siehe [http://www.ni.com/getting-started/labview-basics/d/dataflow hier]. | ||
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| Orange | |||
| Numerisch, Fließkommazahl | |||
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| Grün | |||
| Boolesche Zahl (1/0) | |||
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| Rosa | |||
| String/Text | |||
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== Funktionen/Module erstellen == | == Funktionen/Module erstellen == |
Version vom 27. Mai 2018, 19:40 Uhr
Einleitung
Mit LabVIEW von National Instruments (=NI) lassen sich wie mit Matlab/Simulink Signalflusspläne zum Auslesen und Ansteuern von Hardware erzeugen. Ein besonderer Vorteil von Labview liegt in den Gestaltungsmöglichkeiten einer Benuzteroberfläche für die Interaktion zwischen Mensch und Maschine.
Grundwissen zur Bedienung
Datentypen
Die Linienfarben geben die verschiedenen Detentypen wieder, siehe hier.
Kurzfassung:
Farbe | Signaltyp |
---|---|
Orange | Numerisch, Fließkommazahl |
Grün | Boolesche Zahl (1/0) |
Rosa | String/Text |
Funktionen/Module erstellen
Komplexe Blockdiagramme (entspricht Simulink) kann strukturiert werden, in dem ein Teil im Blockdiagramm markiert wird und anschließend über Bearbeiten/SubVI erstellen ausgeführt wird.
Eine gute und kurze Erläuterung liefert dieses Video von NI.