Einführung in Simulink: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Autor:'''  [[Benutzer:Ulrich_Schneider|Prof. Ulrich Schneider]]
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== Lektion 1: Simulink Getting started ==
== Lektion: Simulink Getting started ==


'''Dauer:''' 135 Minuten
'''Dauer:''' 135 Minuten

Version vom 30. Mai 2014, 12:59 Uhr

Autor: Prof. Ulrich Schneider

Lektion: Simulink Getting started

Dauer: 135 Minuten

Schauen Sie sich diese Einstiegstutorial

an und führen Sie selbst die dort vorgeführten Arbeitsschritte aus.

Wann sollten Sie Simulink verwenden?

Ganz einfach

  • wenn Sie Matlab-Modelle in Echtzeit auf einer Hardware (Arduino, Raspberry Pi, dSpace Autobox, etc.) laufen lassen möchten.
  • wenn Sie automatisch Code für eine Embedded-Hardware generieren möchten.
  • wenn es Ihnen um Echzeitanwendungen insbesondere für regelungstechnische Aufgaben geht.

Ziel

  • Erstellen und Simulieren einfacher Simulink-Models
  • Implementieren und parametrisieren einzelner Simulink-Blöcke
  • Arbeiten mit Scopes
  • Einblicke in die Simulink-Benutzeroberflächen
  • Überblick über die Simulink-Bibliothek

Aufgabe

  1. Erstellen Sie ein Modell mit einer Simulationslänge von 100 Samples (Startzeit = 0).
  2. Erzeugen Sie eine Sinuswelle der Eigenschaften
  3. Addieren Sie auf das Signal den konstanten Wert 5.
  4. Plotten Sie den Verlauf mit einem Scope.

Musterlösung

Weiterführende Links

Lektion 2: Integration und Differenziation

Dauer: 45 Minuten

Aufgabe

  1. Erzeugen Sie anstatt eines Sinus-Signals ein PWM-Signal (60% Width) / Sägezahnsignal
  2. Integriere das Sinus-Signal und plotte sowohl die Original-Sinuskurve und die Integrierte Sinuskurve. Benutze hierfür den diskreten Zeit-Integrator und beobachte, wie die Kurven aussehen, wenn man die Sample-Zeiten verändert.
  3. Erstelle die Formel:

Musterlösung

Lektion 3: Einführung in Subfunktionen und Bedienung der Scopes

Beispiel: Aufbau eines Modulo-4-Zählers

Aufgabe

  1. Erzeugen Sie ein Clock-Signal.
  2. Erstellen Sie anschließend einen Modulo-4-Zähler, der die Clocks zählt und jeden vierten High-Pegel ausgibt.

Musterlösung

Lektion: NXT Target

BSD-Lizenz

Copyright (c) 2014, Hochschule Hamm-Lippstadt, Dep. Lip. 1, Prof. Ulrich Schneider
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Lektion: Stateflow Getting started


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