RoboSoccer Gruppe B8 - WS 18/19: Unterschied zwischen den Versionen
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Im weiteren Verlauf des Praktikums kamen die ersten Sensoren dazu. Diese Sensoren sollten dem Roboter helfen, die Umgebung abzusuchen. Mit Hilfe eines Ultraschall-Sensors war es z.B. möglich den Roboter so zu programmieren, dass er nicht gegen ein Hindernis fährt, sondern kurz davor stehen bleibt oder rückwärts fährt und sich neu ausrichtet. | Im weiteren Verlauf des Praktikums kamen die ersten Sensoren dazu. Diese Sensoren sollten dem Roboter helfen, die Umgebung abzusuchen. Mit Hilfe eines Ultraschall-Sensors war es z.B. möglich den Roboter so zu programmieren, dass er nicht gegen ein Hindernis fährt, sondern kurz davor stehen bleibt oder rückwärts fährt und sich neu ausrichtet. | ||
Nachdem wir den Ultraschall-Sensor in Betrieb genommen haben, widmeten wir uns dem HiTechnic Kompass-Sensor. Da es sich bei dem Sensor um ein Drittanbieter Bauteil handelt, mussten wir im laufe des Praktikums auf eine andere Software wechseln. Bei dieser Software handelte es sich um Lego Mindstorms NXT 2.0. Die Software besaß zwar auch eine grafische Benutzeroberfläche, jedoch konnte man nun Anschlüsse und Ausgänge gezielter ansteuern, Variablen definieren und komplexere algorithmische Rechnungen durchführen. Außerdem war es mit dieser Software nun möglich den Kompass-Sensor mit zu integrieren. | Nachdem wir den Ultraschall-Sensor in Betrieb genommen haben, widmeten wir uns dem HiTechnic Kompass-Sensor. Da es sich bei dem Sensor um ein Drittanbieter Bauteil handelt, mussten wir im laufe des Praktikums auf eine andere Software wechseln. Bei dieser Software handelte es sich um Lego Mindstorms NXT 2.0. Die Software besaß zwar auch eine grafische Benutzeroberfläche, jedoch konnte man nun Anschlüsse und Ausgänge gezielter ansteuern, Variablen definieren und komplexere algorithmische Rechnungen durchführen. Außerdem war es mit dieser Software nun möglich den Kompass-Sensor mit zu integrieren. Somit konnte sich unser Roboter nun besser Ausrichten und fuhr eine Strecke auch wirklich gerade. | ||
Zum Ende hingegen änderten wir nocheinmal die Software auf Bricx CC. Dies erinnerte schon mehr ans Programmieren, denn man hatte nicht mehr diese grafische Benutzeroberfläche. Nun kammen wir unserem Ziel immer näher und näher. Wir bauten unseren Roboter um, verlagerten seinen Schwerpunkt und benutzten nur noch Sensoren die man auch wirklich brauchte. Nachdem wir den Funktions Rumf geschrieben hatten waren wir so gut wie fertig. Zum Schluss füllten wir die Funktionen mit bereits geschriebenen Programmen und unser Roboter war bereit am Turnier teizunehmen. | |||
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Version vom 2. Februar 2019, 11:59 Uhr
The Scorpion
Autoren: Adam Kaczmarek, Samir Fazel
Dozent: Prof. Dr. Ulrich Schneider
Bild unseres Roboters "The Scorpion":
Einleitung
Im Rahmen des Semester begleitenden Informatik Praktikums, war es unser Ziel einen Lego Mindstorms Roboter so zu programmieren, so dass er eigenständig Fußball spielen kann. Dies geschah im laufe des Praktikums mit Hilfe von Software, Recherche und unserem Dozenten/Tutoren.
Hauptteil
Alles fing mit dem Programm Lego Mindstorms Lobby EV3 an. Mit Hilfe dieser Software war es möglich den Roboter auf Basis einer grafischen Programmieroberfläche mit Grundelementen zu programmieren. Der Roboter konnte dann dadurch z.B. vor- und rückwärts fahren und lenken.
Im weiteren Verlauf des Praktikums kamen die ersten Sensoren dazu. Diese Sensoren sollten dem Roboter helfen, die Umgebung abzusuchen. Mit Hilfe eines Ultraschall-Sensors war es z.B. möglich den Roboter so zu programmieren, dass er nicht gegen ein Hindernis fährt, sondern kurz davor stehen bleibt oder rückwärts fährt und sich neu ausrichtet.
Nachdem wir den Ultraschall-Sensor in Betrieb genommen haben, widmeten wir uns dem HiTechnic Kompass-Sensor. Da es sich bei dem Sensor um ein Drittanbieter Bauteil handelt, mussten wir im laufe des Praktikums auf eine andere Software wechseln. Bei dieser Software handelte es sich um Lego Mindstorms NXT 2.0. Die Software besaß zwar auch eine grafische Benutzeroberfläche, jedoch konnte man nun Anschlüsse und Ausgänge gezielter ansteuern, Variablen definieren und komplexere algorithmische Rechnungen durchführen. Außerdem war es mit dieser Software nun möglich den Kompass-Sensor mit zu integrieren. Somit konnte sich unser Roboter nun besser Ausrichten und fuhr eine Strecke auch wirklich gerade.
Zum Ende hingegen änderten wir nocheinmal die Software auf Bricx CC. Dies erinnerte schon mehr ans Programmieren, denn man hatte nicht mehr diese grafische Benutzeroberfläche. Nun kammen wir unserem Ziel immer näher und näher. Wir bauten unseren Roboter um, verlagerten seinen Schwerpunkt und benutzten nur noch Sensoren die man auch wirklich brauchte. Nachdem wir den Funktions Rumf geschrieben hatten waren wir so gut wie fertig. Zum Schluss füllten wir die Funktionen mit bereits geschriebenen Programmen und unser Roboter war bereit am Turnier teizunehmen.
Schluss
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