Projekt 91: Decimal Clock Tower: Unterschied zwischen den Versionen
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* Phase 1: Planung und Vorbereitung | |||
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** Vorläufige Konzepterstellung | ** Vorläufige Konzepterstellung | ||
** Stücklistenerstellung und Bestellung | ** Stücklistenerstellung und Bestellung | ||
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** Bestückung der Platine und Verkabelung | ** Bestückung der Platine und Verkabelung | ||
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** Testung der Schaltung | ** Testung der Schaltung | ||
** Testung der Software | ** Testung der Software |
Version vom 17. Januar 2019, 22:36 Uhr
Autoren: Eugen Preger, Rudi Sugandi
Betreuer: Daniel Klein
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Thema
Der Rheinturm bildet eine Dezimaluhr mit Hilfe von LEDs ab. Darüber hinaus soll die Uhr um Funktionen einer Wetterstation erweitert werden. Dazu werden Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit gemessen. Ein LED-Streifen dient hierbei sowohl als Anzeige der Uhr, als auch der Wetterdaten
Aufgabe
Konstruktion einer Uhr mit Wetterstation in der Form des Rheinturms
Erwartungen an die Projektlösung
- Technische Recherche zur Lösungskonzeptionierung
- Planung der Wetterstation bestehend aus Außen- und Innenstation
- Drahtlose Kommunikation der Außensensoren und Wetterstation
- Außensensoren: Temperatur, Feuchtigkeit, Luftdruck
- Die Außenstation ist wetterfest
- Innensensoren: Temperatur, Feuchtigkeit
- Bestellung der Bauteile (Miniaturisierung z.B. Arduino Nano)
- Konstruktion des Rheinturms mit der Konstruktionssoftware SolidWorks
- Platinenlayout mit Multisim/Ultiboard
- Platinenfertigung auf dem Fräsbohrplotter
- Softwareprogrammierung: Uhrzeit, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck, Messdatenaufzeichnung, Wetterprognose anhand der Sensordaten
- Fertigung und Montage der Bauteile
- Machen Sie ein tolles Videos, welches die Funktion visualisiert.
- Test und wiss. Dokumentation der Lösung
- Live Vorführung während der Abschlusspräsentation
Kür: Zugriff auf die Wetterdaten via Web-Seite
Einleitung
Das Internet der Dinge oder IoT ist das neue Trendwort, welches in den letzten Jahren das Internet erobert. Das IoT beschreibt eine Technologie der kommunikativen Vernetzung von physischen und virtuellen Gegenständen, die dadurch eine gemeinsame Arbeit erfüllen können. Der Decimal Clock Tower beschreibt den miniaturisierten Rheinturm, der sich dieser Technologie bedient. Er stellt nicht nur, wie sein großes Original, die Uhrzeit mit Hilfe einer Dezimal-Uhr dar, dieser misst zudem Wetterdaten aus. Mit Hilfe von Sensorik werden Messdaten, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck gemessen und drahtlos auf einen eigens dafür erstellten oder von einem host bereitgestellten Webserver versendet. Eine einfache Außenstation, bestückt mit einem kleinen Computer und Sensorik, bietet die Außen-Wetterwerte an. Die Kommunikation zwischen dem Rheinturm und der Außenstation erfolgt ebenfalls drahtlos mit Hilfe eines Protokolls, welcher vom Hersteller der Mikrokontroller bereitgestellt wurde.
Projekt
Das Projekt bildet eine Grundlage einer vernetzten Einheit zur Automatisierung von Aufgaben in einem Umfeld bis zu einem Umkreis von einigen km an. Eine zentrale Einheit kommuniziert hierbei mit einer weiteren Station. Daten werden von der zweiten Station der zentralen Einheit übergeben, die diese verarbeitet und einem Webserver zur Verfügung stellt. Mit Hilfe des V-Modells nach VDI 2206 wurde das Projekt realisiert. Dabei wirde die Hauptfunktion in Teilfunktionen zerlegt. Die Teilfunktionen werden analysiert und dabei Problemlösungen definiert. Mit Hilfe eines morphologischen Kastens werden die Lösungen gruppiert. Anschließend wird eine Nutzwertanalyse zur Bewertung der einzelnen Problemlösungen herangeführt und daraus die Lösung generiert.
Projektplan
Der Abbildung XX kann der Projektplan entnommen werden. Dieser beschreibt den Arbeitsablauf zu diesem Projekt und lässt sich folgendermaßen gliedern:
- Phase 1: Planung und Vorbereitung
- Recherche möglicher Konzepte und Teillösungen
- Vorläufige Konzepterstellung
- Stücklistenerstellung und Bestellung
- Phase 2: Durchführung
- Software-Recherche
- Generierung Software (ver. 1)
- Konstruktion der Bauteile
- Layout der Schaltung
- Fertigung der Platine
- Bestückung der Platine und Verkabelung
- Fertigung der Bauteile (additive Verfahren)
- Phase 3: Evaluation
- Testung der Schaltung
- Testung der Software
- Dokumentation
Projektdurchführung
Ergebnis
Zusammenfassung
Lessons Learned
Projektunterlagen
YouTube Video
Weblinks
Literatur
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