Projekt 37d: Keyless Entry: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Januar 2019, 13:18 Uhr
Autoren:Tchenko
Betreuer: Daniel Klein
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Aufgabe
Rüsten Sie die Schließfächcher des Spindes so um, dass dieses mit der Studentenkarte elektronisch geöffnet und verschlossen werden können.
Erwartungen an die Projektlösung
- Elektronisches Öffnen und Schließen des Spindes
- Morphologischer Kasten – Auswahl der „besten“ Lösung
- Technische Umsetzung der Lösung mit minimalem Aufwand
- Datenbankschnittstelle für die Buchung der Spinde
- Test und wiss. Dokumentation
- Live Vorführung während der Abschlusspräsentation
Einleitung
Das vorliegende Projekt soll im Rahmen des GET-Fachpraktikums durchgeführt werden, welches Bestandteil des Bachelor Studiums Mechatronik und auch des Master Studiengangs Business and Systems Engineering ist.
Ziel des Projekts 37d, welches in dieser Arbeit behandelt wird, ist es, den Entwurf sowie die Umrüstung eines Schließsystems durchzuführen. Anwendung mit einer Studentenkarte sollte das Öffnen bzw. das Schließen eines Schließfaches ermöglichen. Dabei muss das entstandene System auf die Schließfächer eines Spindes abgestimmt werden. Die Aufteilung des Projekts erfolgt auf zwei Ebenen: Es wird zum ersten Mal den bestehenden Mechanismus, den die vorigen Projekten 37b und 37c konstruierten, so angepasst, dass letztendlich die gewünschten Ergebnis gekriegt werden können. die zweite Ebene der Aufteilung befasst sich mit der Thematik der Software. Genau diese Variante umfasst die hauptsächliche Zielsetzung der gesamten Arbeit. Hierbei ist eine funktionierende elektronische Erkennung zu realisieren, die eine Art der elektronischen Identifizierung darstellt. Dem Servo- bzw. Schließmotor wird ein Öffnungsbefehl geliefert, wenn die Identifizierung erfolgreich verlaufen ist und die elektronisch erhaltenen Informationen in einer Datenbank der berechtigten Zugangscodes übereinstimmen.
Verwendete Bauteile
1x Ultra-Bright RGB Diffused Common Anode LED Red Green Blue
2x 250Ω Widerstand
1x Arduino Uno R3
5x RFID Chip
1x Debo RFID-Lesegerätschlüssel
Jumper Wire female to male
Jumper Wire male to male
1x Breadboard
Vorgehensweise beim Projekt
Die erste Aufgabe zum Realisieren des festgelegten Ziels war es, die verschiedenen Möglichkeiten zu sammeln, um ein Keyless Entry System auf die Beine zu beringen. Es kam dann zu einer Vielzahl an Lösungen, welche sich deutlich den Ansatz folgenden morphologischen Kastens sortieren ließen.
Entscheidend bei der Lösungsauswahl waren aufgrund der begrenzten Projektdauer und des geringeren zur Verfügung gestellten Budgets hauptsächlich die die kostengünstige Realisierung sowie eine limitierte Komplexität der endlichen Methodik. Daneben war eine die Frage die Zuverlässigkeit des entworfenen Systems ein Prioritätszentrum.
Vier Einheiten umfassten die Knoten zur Ausarbeitung der vorgegebenen Anforderungen. Diese sind ebenfalls im oben stehenden morphologischen Kasten, nämlich auf seiner linksten Spalte zu erkennen: Das Erkennungsmittel, die Steuereinheit, die Ansteuerung sowie der Drehmotor (Vorlage zum Schließen bzw. zum Öffnen des Spindes). Für alle Einheiten wurden mindesten drei Lösungsalternativen gesammelt. Unter diesen waren nach den festgelegten Kriterien und Anforderungen die ausgewählten Lösungen die Besten, also die Anwendung des RFID (Abk. für radio-frequency Identification, zu deutsch: Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen) zur Kartenerkennung und von Arduino als Steuerfreiheit für den aussortierten Servomotor. Die Orchestrierung bzw. der Parameter zur Steuerung sollte durchs Nutzen einer Karte eingestellt werden.Die RFID Technologie hat ferner den Vorteil, diese sich von der Hochschule auch bei den Studentenausweisen und Mensakarten verwenden lässt.
Projektdurchführung
Nach der Festlegung der Lösungsmethodik mithilfe des morphologischen Kastens musste man dann mit der Projektdurchführung anfangen. Die Strecke zum Ziel unter dem Ansatz der arrangierten Lösungsvarianten entsprach den folgenden Arbeitsschritten.
Nach der hier definierten Philosophie musste die funktionsfähige Schaltung der Hardware-Bestandteile die grundsätzliche Voraussetzung zur Überleitung zu Software. Die unktionierende Software sollte dann auf die Hardware implementiert werden, um die gewünschte Steuerung bekommen zu können.
Ergebnis
Zusammenfassung
Lessons Learned
Projektunterlagen
YouTube Video
Weblinks
Literatur
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