Projekt 45: Simulink Bildverarbeitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Januar 2016, 13:55 Uhr
Autoren: Asaad Al-Suleihi, Tim Salinski
Betreuer: Prof. Schneider
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Aufgabe
Simulink Bildverarbeitung mit einem Raspberry Pi 2
Erwartungen an die Projektlösung
- Lesen Sie den Mathworks Artikel
- Planen Sie den Aufbau
- Beschaffen Sie die Bauteile
- Realisierung des Aufbaus
- Zählen Sie in Echtzeit, die Personen, die an der Kamera verübergehen
- Machen ein spektakuläres Video, welches die Funktion visualisiert
- Test und wiss. Dokumentation
- Live Vorführung während der Abschlusspräsentation
Schwierigkeitsgrad
Anspruchsvoll (***)
Einleitung
Diese Aufgabe wurde im Rahmen der Lehrveranstaltung "Angewandte Elektrotechnik" im Masterstudiengang "Business & Systems Engineering" vergeben und bearbeitet. Dieser Wiki-Artikel stellt das Vorgehen dar und zeigt den Lösungsweg auf. Dabei wird darauf eingegangen welche Hard- und Software benötigt wird, wie der Algorithmus zur Bildverarbeitung funktioniert und welche Möglichkeiten zur Verbesserung oder Weiterentwicklung bestehen.
Aufgabenstellung
Die Aufgabe bestand im Wesentlichen darin mit Hilfe von Simulink einen Algorithmus zur Bildverarbeitung zu entwickeln mit dem es möglich ist Personen im Bild zu finden und zu zählen. Dieses Programm sollte dabei auf einer Zielhardware,in diesem Fall ein Raspberry Pi 2, ausgeführt werden können. Die zu verarbeitenden Videodaten stammen von einer Kamera, die per USB-Verbindung an den Pi angeschlossen wird. Auf diese Weise können Live-Bilder in Echtzeit verarbeitet werden. Der mit dem Pi verbundene PC dient lediglich zur Darstellung der Ergebnisse.
Als Vorlage[1] für diese Aufgabe wurde ein Projekt von MathWorks verwendet. Wie in Abbildung 1 zu erkennen ist, war dabei das Ziel Fahrzeuge auf einer Straße zu erkennen und so Aussagen über das Verkehrsaufkommen machen zu können.
Bei der Entwicklung der Software für dieses Projekt wurde sich zu Nutze gemacht, dass die Fahrzeuge auf der beobachteten Straße sich mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit bewegen. Unter dieser Vorraussetzung konnte ein Zeitintervall bestimmt werden, das ein Fahrzeug benötigt, um vollständig durch das Bild zu fahren. Bei langsamen PKW bestand die Möglichkeit diese doppelt zu zählen, weil die Fahrzeuge nicht getrackt wurden und in einem fixen Intervall von 15 Sekunden Daten ausgewertet wurden. Außerdem konnten Autos, die z.B. durch Stau zum Stillstand gekommen sind, Teil des Hintergrundes werden, wodurch beim Wiederlosfahren diese Fahrzeuge als neue Objekte behandelt wurden.
Ziel des Personen-Zählers ist es, dass Personen, die in mehr als nur einem Bild zu sehen sind, nicht mehrfach gezählt werden. Der Algorithmus funktioniert also unabgängig von Geschwindigkeit mit der sich jemand durch das Bild bewegt. Darüber hinaus soll es möglich sein im Bild stehenzubleiben ohne, dass es dadurch zu Fehlern am Zählerstand kommt.
Benötigtes Material
Vorgehen
Verbindung zum Raspberry Pi 2 aufbauen
Support Package für Raspberry 2 installieren und konfigurieren
Support Package für Kamera installieren
Bildverarbeitung
Fazit
Youtube-Video
Quellen
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