Betreuungsgrundsatz für studentische Arbeiten bei Prof. Göbel: Unterschied zwischen den Versionen

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* Bilder
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** Erst den Verweis auf das Bild bringen, dann das Bild
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** Merker, Pfeile etc. nutzen, um die Bilder besser erklären zu können
** Merker, Pfeile etc. nutzen, um die Bilder besser erklären zu können. Werten Sie damit Ihre Bilder auf!
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* Theoretische Grundlagen
* Theoretische Grundlagen

Version vom 17. Juni 2015, 10:07 Uhr

Für die Betreuung von studententischen Arbeiten gelten bei Prof. Göbel folgende Regeln und Hinweise. Bitte beachten Sie die unten genannten Punkte vor der Abgabe einer Arbeit bzw. dem Halten eines Vortrags.

Arbeitsumfang

Praxissemester

  • Arbeitszeiten: 40 Stunden pro Woche mit einer Kernarbeitszeit in Gleitzeit für 16 Wochen. Dazu wird eine Zeiterfassung durchgeführt.
  • In der vorlesungsfreien Zeit (Ostern, Pfingsten, Weihnachten, etc.) ist die Hochschule ggf. geschlossen. Die vorlesungsfreie Zeit zählt nicht zu den 16 Wochen.
  • Studieren Sie hierzu die Anforderungen in Ihrem Modulhandbuch. Für MTR gilt beispielsweise: 30 ECTS a 30 Arbeitsstunden ergibt eine Workload von 900 Stunden. In 16 Wochen bei einer Arbeitsszeit von 40h/w leisten Sie 640h an der Hochschule. In der verbleibenden Zeit (260h) verfassen Sie in Selbststudium Ihren Bericht und bereiten den Abschlussvortrag vor.

Projektarbeit

  • Studieren Sie hierzu die Anforderungen in Ihrem Modulhandbuch. Für MTR gilt beispielsweise: 15 ECTS a 30 Arbeitsstunden ergibt Umfang von insgesamt 450 Stunden. 13 ECTS entfallen dabei auf die Projektarbeit selbst und 2 ECTS auf das Projektseminar.
  • Arbeitszeiten: Die Zeiteinteilung findet eigenständig durch die Studierenden statt. Um dien o. g. Arbeitsaufwand im Blick zu behalten, wird dringend empfohlen, eine Zeiterfassung für die Projektarbeit durchzuführen.

Masterarbeit

30ECTS = 900 Stunden

bei 6 Monaten Bearbeitungszeit: 900/6/4 Stunden/Woche = 37,5 Stunden/Woche

Wissenschaftliche Arbeit

Gliederung

Den roten Faden vor Beginn der Dokumentation ausarbeiten und mit mir absprechen. Mindestinhalt:

  • Einleitung
    • Hintergrund der Aufgabenstellung (was, wofür, etc.)
    • Erläuterung der Gliederung der Arbeit
    • Beschreibung der Aufgabenstellung
  • Theoretische Grundlagen (falls erforderlich)
  • Abschnitte eigener Arbeitsergebnisse
    • Beschreibung der (methodischen!) Herangehensweise
    • Pro größerem Abschnitt ein Fazit/Ergebnis!
  • Zusammenfassung und Ausblick

Inhalt

Grundsatz

Kurz & knapp schreiben. Zeigen Sie den roten Faden Ihrer Arbeit auf. Beschreiben Sie Ihre Herangehensweise an Fragestellungen und nutzen Sie die Gelegenheit, die Theorie aus dem Studium anzuwenden. „Schlachten“ sie jede Möglichkeit aus, das ausführlich zu tun! Schließlich sollen Sie lernen, wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen.

Formales

Siehe Rahmen- und Fachprüfungsordnung.

Dieser Artikel beschreibt die Anforderungen von Prof. Göbel an eine studentische Arbeit. Bitte überprüfen Sie vor der Abgabe und vor dem Halten eines Vortrags die unten genannten Punkte!

Form

Möglichst in Latex mit eigener Vorlage oder mit einer Vorlage von mir. Die Entscheidung der Dokumentationserstell-Software liegt jedoch bei Ihnen! Nach „wissenschaftlichen Standard“ nach dem Vorbild z. B. von Dissertationen schreiben.

Seitenumfang

Der Seitenumfang der Arbeiten in Textseiten inkl. Bildern, jeweils jedoch ohne Anhang, Inhaltsverzeichnis u. ä., beträgt maximal wie folgt. Das Wichtigste ist der Inhalt und die Arbeitsergebnisse. So kann eine sehr gute Bachelorarbeit z. B. auch nur 20 Seiten lang sein. D. h.: So knapp wie möglich schreiben!

  • Praxisphasenbericht: max. 5 Seiten
  • Praxissemesterbericht: max. 30 Seiten
  • Projektarbeit, Bachelorarbeit: max. 40 Seiten

Wichtige Punkte für die schriftliche Ausarbeitung (vor Abgabe prüfen!)

  • Allgemein
    • Roten Faden möglichst leicht verständlich und flüssig.
    • Überleitungen zwischen den Abschnitten nutzen!
    • Alles gut lesbar (Schriftgröße!), insbesondere in Bildern
  • Bilder
    • Erst den Verweis auf das Bild bringen, dann das Bild
    • Merker, Pfeile etc. nutzen, um die Bilder besser erklären zu können. Werten Sie damit Ihre Bilder auf!
    • Jedes Bild erklären.
  • Theoretische Grundlagen
    • Schlachten Sie Ihr Wissen aus dem Studium aus.
    • Aber: Erläutern Sie nur die theoretischen Grundlagen, die Sie für die Arbeit benötigen und auf die Sie von späteren Abschnitten aus verweisen!
  • Literatur/Quellen
    • Zeigen Sie, dass Sie sich umfassen über Ihr Thema informiert haben
    • Über den Tellerrand gucken: Wie haben das andere gelöst?
  • Formeln
    • keine Malzeichen *
    • zw. Zahl und Einheit ein halbes Leerzeichen
    • auch in Formeln auf Zeichensetzung achten, z. B. einen angefangenen Satz nach der Formel duch einen Punkt beenden!

Beispiel

Als Beispiel orientieren Sie sich an schon fertigen Abschlussarbeiten, wie z. B. diesem Ausschnit aus der Datei:Skript Fahrwerkmanagent ProfGöbel.pdf.

Vortrag (gilt nicht für Praxisphasenberichte)

Dauer: 15min Es muss nicht alles rein >> bei vielen Themen ggf. Schwerpunkte setzen. Achten Sie auf:

  • Roten Faden
  • Saubere Einleitung (der Zuhörer kann nicht alles wissen, was Sie über Ihre Arbeit wissen!)
  • Form!
    • Skizzen/Bilder/Grafiken etc. nutzen, um auf mehreren Kanälen den Zuschauer und -hörer zu erreichen
    • Alles lesbar (Schriftgröße!)
    • Wenig Text
    • Alle Abkürzungen etc. erklären.
  • Nutzen Sie die Möglichkeit, andere Medien als Powerpoint einzusetzen (Tafel, Flipchart, Video, Exponate,…)