Roboterwettbewerb 2023: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HSHL Mechatronik
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:AlphaBot.png|thumb|rigth|550px|Abb. 1: AlphaBot von Waveshare]]
[[Datei:AlphaBot.png|thumb|rigth|550px|Abb. 1: AlphaBot von Waveshare]]
'''Autor:''' [[Benutzer:Ulrich_Schneider| Prof. Dr.-Ing. Schneider]]<br>
'''Autor:''' [[Benutzer:Ulrich_Schneider| Prof. Dr.-Ing. Schneider]]<br>
== Verbindliche Vereinbarungen ==
Dank an alle Coaches, die ihren Schülerinnen und Schülern auch in diesem Jahr die Möglichkeit eröffnet
haben, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Dennoch mögen die Coaches bitte beachten, dass der
Wettbewerb für die Schülerinnen und Schüler gedacht ist; sie sollten sich deshalb beim Wettbewerb
mit zu starker Ineinflussnahme zurückhalten.
  Unser Motto: Coaches beraten -Schülerinnen und Schüler agieren!
Alle Teams nutzen für einen Durchlauf genau einen Roboter. Es dürfen für verschiedene Teilaufgaben
die Roboter nicht ausgetauscht werden. In der Base darf während der Laufzeit der Roboter umgebaut
werden. Alle Teams nutzen ausschließlich Legoteile. Ab dem RCX-System sind alle Folgesysteme erlaubt
(NXT, EV3, Spike). Es können beliebig viele Lego-Sensoren genutzt werden. Kein Team darf sich
durch Fremdsensoren (HiTechnic, o.ä.) einen Vorteil verschaffen.
Der Roboter mit seinen Aufbauten darf eine Höhe von 30 cm nicht überschreiten. Dies gilt ebenso für
die Breite und die Tiefe des Roboters, d.h. der Roboter müsste in einem Kasten der Größe 30 cm x 30
cm x 30 cm (B x H x T) Platz finden.
Die Teams vereinbaren vor ihrem Lauf mit der Jury, ob sie zwei zusätzliche Startplatten nutzen wollen
(s.u.) und wo sie sie anlegen. Das Team prüft die Lage der Platten, die das Spielfeld darstellen, auf
Unebenheiten und darf dies gegebenenfalls korrigieren. Mit dem Start akzeptiert das Team alle Gegebenheiten.
Danach kann es keinen Grund mehr geben, einen Lauf wiederholen zu dürfen.
Die Jury achtet auf gleiche Startvoraussetzungen für alle Teams.
An der Base befinden sich maximal zwei Schülerinnen oder Schüler vom Team. Alle anderen Mitglieder
des Teams sind während des Durchlaufs nur noch Zuschauer!
In drei Runden werden die beiden Finalisten ermittelt. Die Startreihenfolge in der ersten Runde wird
zufällig gewählt. Mit der zweiten Runde beginnt das Team, das als bestes in der ersten Runde abgeschnitten
hat, dann das zweitbeste, usw. Ebenso wird in der dritten Runde verfahren, wobei die Gesamt-
Platzierung entscheidend ist, also die Summe der ersten beiden Läufe.
Das Finale bestreiten die beiden besten Teams. Jedes qualifizierte Team hat jetzt noch einmal zwei
Durchläufe. Die Ergebnisse der Vorrunde werden gestrichen. Das Team mit dem besten Einzelergebnis
aus der Vorrunde beginnt den ersten Durchlauf des Finales. Dann werden abwechselnd die weiteren
Läufe durchgeführt.
Sieger ist, wer in diesen beiden Läufen die höchste Gesamtsumme erzielt.





Version vom 21. April 2023, 11:45 Uhr

Abb. 1: AlphaBot von Waveshare

Autor: Prof. Dr.-Ing. Schneider

Verbindliche Vereinbarungen

Dank an alle Coaches, die ihren Schülerinnen und Schülern auch in diesem Jahr die Möglichkeit eröffnet haben, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Dennoch mögen die Coaches bitte beachten, dass der Wettbewerb für die Schülerinnen und Schüler gedacht ist; sie sollten sich deshalb beim Wettbewerb mit zu starker Ineinflussnahme zurückhalten.

 Unser Motto: Coaches beraten -Schülerinnen und Schüler agieren!

Alle Teams nutzen für einen Durchlauf genau einen Roboter. Es dürfen für verschiedene Teilaufgaben die Roboter nicht ausgetauscht werden. In der Base darf während der Laufzeit der Roboter umgebaut werden. Alle Teams nutzen ausschließlich Legoteile. Ab dem RCX-System sind alle Folgesysteme erlaubt (NXT, EV3, Spike). Es können beliebig viele Lego-Sensoren genutzt werden. Kein Team darf sich durch Fremdsensoren (HiTechnic, o.ä.) einen Vorteil verschaffen. Der Roboter mit seinen Aufbauten darf eine Höhe von 30 cm nicht überschreiten. Dies gilt ebenso für die Breite und die Tiefe des Roboters, d.h. der Roboter müsste in einem Kasten der Größe 30 cm x 30 cm x 30 cm (B x H x T) Platz finden. Die Teams vereinbaren vor ihrem Lauf mit der Jury, ob sie zwei zusätzliche Startplatten nutzen wollen (s.u.) und wo sie sie anlegen. Das Team prüft die Lage der Platten, die das Spielfeld darstellen, auf Unebenheiten und darf dies gegebenenfalls korrigieren. Mit dem Start akzeptiert das Team alle Gegebenheiten. Danach kann es keinen Grund mehr geben, einen Lauf wiederholen zu dürfen. Die Jury achtet auf gleiche Startvoraussetzungen für alle Teams. An der Base befinden sich maximal zwei Schülerinnen oder Schüler vom Team. Alle anderen Mitglieder des Teams sind während des Durchlaufs nur noch Zuschauer! In drei Runden werden die beiden Finalisten ermittelt. Die Startreihenfolge in der ersten Runde wird zufällig gewählt. Mit der zweiten Runde beginnt das Team, das als bestes in der ersten Runde abgeschnitten hat, dann das zweitbeste, usw. Ebenso wird in der dritten Runde verfahren, wobei die Gesamt- Platzierung entscheidend ist, also die Summe der ersten beiden Läufe. Das Finale bestreiten die beiden besten Teams. Jedes qualifizierte Team hat jetzt noch einmal zwei Durchläufe. Die Ergebnisse der Vorrunde werden gestrichen. Das Team mit dem besten Einzelergebnis aus der Vorrunde beginnt den ersten Durchlauf des Finales. Dann werden abwechselnd die weiteren Läufe durchgeführt. Sieger ist, wer in diesen beiden Läufen die höchste Gesamtsumme erzielt.


Abb. 1: Bewertungsbogen


Dokumente