Einführung in Simulink: Unterschied zwischen den Versionen
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| 1 || [[Simulink - Einführung|Einführung]] || | |||
* Einführung in Model-Based Design | |||
* Einführung in Simulink | |||
* Streckenmodellierung mit Simulink und Simscape | |||
* Reglerauslegung mit Simulink Control Design | |||
* Ausblick auf die automatische Code Generierung | |||
|| [[Simulink Lernzielkontrolle: Einführung|Einführung]] | |||
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= Lektion 1: Simulink Getting started = | |||
'''Dauer:''' 220 Minuten | |||
Schauen Sie sich diese Einstiegstutorial | Schauen Sie sich diese Einstiegstutorial | ||
*[http://www.mathworks.de/videos/introduction-to-simulink-81532.html?form_seq=conf798&confirmation_page&wfsid=5642961 So einfach geht’s in Simulink – eine Einführung!] (40 Minuten) | *[http://www.mathworks.de/videos/introduction-to-simulink-81532.html?form_seq=conf798&confirmation_page&wfsid=5642961 So einfach geht’s in Simulink – eine Einführung!] (Länge: 40 Minuten) | ||
*[ | *[https://matlabacademy.mathworks.com/de/details/simulink-onramp/simulink Simulink Onramp] (Länge: 2 Stunden, Sprache: Englisch) | ||
* [https://matlabacademy.mathworks.com/ Kursübersicht MATLAB and Simulink Training] | |||
an und führen Sie selbst die dort vorgeführten Arbeitsschritte aus. | an und führen Sie selbst die dort vorgeführten Arbeitsschritte aus. | ||
== Wann sollten Sie Simulink verwenden? == | |||
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* wenn Sie Matlab-Modelle in Echtzeit auf einer Hardware (Arduino, Raspberry Pi, dSpace Autobox, etc.) laufen lassen möchten. | * wenn Sie Matlab-Modelle in Echtzeit auf einer Hardware (Arduino, Raspberry Pi, dSpace Autobox, etc.) laufen lassen möchten. | ||
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* wenn es Ihnen um Echzeitanwendungen insbesondere für regelungstechnische Aufgaben geht. | * wenn es Ihnen um Echzeitanwendungen insbesondere für regelungstechnische Aufgaben geht. | ||
== Ziel == | |||
*Erstellen und Simulieren einfacher Simulink-Models | *Erstellen und Simulieren einfacher Simulink-Models | ||
*Implementieren und parametrisieren einzelner Simulink-Blöcke | *Implementieren und parametrisieren einzelner Simulink-Blöcke | ||
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*Überblick über die Simulink-Bibliothek | *Überblick über die Simulink-Bibliothek | ||
== Aufgabe == | |||
# Erstellen Sie ein Modell mit einer Simulationslänge von 100 Samples (Startzeit = 0). | # Erstellen Sie ein Modell mit einer Simulationslänge von 100 Samples (Startzeit = 0). | ||
# Erzeugen Sie eine Sinuswelle der Eigenschaften <math>f=20\,Hz,\ A=10,\ \mbox{Offset} = 0</math> | # Erzeugen Sie eine Sinuswelle der Eigenschaften <math>f=20\,Hz,\ A=10,\ \mbox{Offset} = 0</math> | ||
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*[http://prof.beuth-hochschule.de/fileadmin/user/merkel/RTL/Simulink_Einfuehrung.pdf TU München: Einführung in Simulink] | *[http://prof.beuth-hochschule.de/fileadmin/user/merkel/RTL/Simulink_Einfuehrung.pdf TU München: Einführung in Simulink] | ||
*[http://www.irt.rwth-aachen.de/fileadmin/IRT/Download/Lehre/De/IRTMatlab.pdf Kurzeinführung in Matlab/Simulink/Stateflow] | *[http://www.irt.rwth-aachen.de/fileadmin/IRT/Download/Lehre/De/IRTMatlab.pdf Kurzeinführung in Matlab/Simulink/Stateflow] | ||
*[http://www.mathworks.de/academia/student_center/tutorials/?s_v1=62425813 Einführungsvideos von Mathworks] | |||
= Lektion 2: Integration und Differenziation = | |||
'''Dauer:''' 45 Minuten | '''Dauer:''' 45 Minuten | ||
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== Lektion: [[Stateflow]] Getting started == | == Lektion: [[Stateflow]] Getting started == | ||
== Lektion: [[Simscape Electronics]] Getting started == | |||
= Weiterführende Artikel = | |||
* [[Regeln_für_Simulink-Modelle]] | |||
== [http://193.175.248.56/wiki/index.php/BSD-Lizenzbedingung BSD-Lizenz] == | == [http://193.175.248.56/wiki/index.php/BSD-Lizenzbedingung BSD-Lizenz] == |
Aktuelle Version vom 15. November 2024, 17:06 Uhr
Autor: | Prof. Dr.-Ing. Schneider |
Inhalt
Einstieg über das HSHL-Wiki
Diese Einstiegsmöglichkeit entsteht derzeit. Anregungen, Fragen und Feedback ist erwünscht.
# | Thema | Inhalte | Lernzielkontrolle |
---|---|---|---|
1 | Einführung |
|
Einführung |
Lektion 1: Simulink Getting started
Dauer: 220 Minuten
Schauen Sie sich diese Einstiegstutorial
- So einfach geht’s in Simulink – eine Einführung! (Länge: 40 Minuten)
- Simulink Onramp (Länge: 2 Stunden, Sprache: Englisch)
- Kursübersicht MATLAB and Simulink Training
an und führen Sie selbst die dort vorgeführten Arbeitsschritte aus.
Wann sollten Sie Simulink verwenden?
Ganz einfach
- wenn Sie Matlab-Modelle in Echtzeit auf einer Hardware (Arduino, Raspberry Pi, dSpace Autobox, etc.) laufen lassen möchten.
- wenn Sie automatisch Code für eine Embedded-Hardware generieren möchten.
- wenn es Ihnen um Echzeitanwendungen insbesondere für regelungstechnische Aufgaben geht.
Ziel
- Erstellen und Simulieren einfacher Simulink-Models
- Implementieren und parametrisieren einzelner Simulink-Blöcke
- Arbeiten mit Scopes
- Einblicke in die Simulink-Benutzeroberflächen
- Überblick über die Simulink-Bibliothek
Aufgabe
- Erstellen Sie ein Modell mit einer Simulationslänge von 100 Samples (Startzeit = 0).
- Erzeugen Sie eine Sinuswelle der Eigenschaften
- Addieren Sie auf das Signal den konstanten Wert 5.
- Plotten Sie den Verlauf mit einem Scope.
Musterlösung
Weiterführende Links
- FH Südfestfalen: Einführung in Simulink
- TU München: Einführung in Simulink
- Kurzeinführung in Matlab/Simulink/Stateflow
- Einführungsvideos von Mathworks
Lektion 2: Integration und Differenziation
Dauer: 45 Minuten
Aufgabe
- Erzeugen Sie anstatt eines Sinus-Signals ein PWM-Signal (60% Width) / Sägezahnsignal
- Integriere das Sinus-Signal und plotte sowohl die Original-Sinuskurve und die Integrierte Sinuskurve. Benutze hierfür den diskreten Zeit-Integrator und beobachte, wie die Kurven aussehen, wenn man die Sample-Zeiten verändert.
- Erstelle die Formel:
Musterlösung
Lektion: Einführung in Subfunktionen und Bedienung der Scopes
Beispiel: Aufbau eines Modulo-4-Zählers
Aufgabe
- Erzeugen Sie ein Clock-Signal.
- Erstellen Sie anschließend einen Modulo-4-Zähler, der die Clocks zählt und jeden vierten High-Pegel ausgibt.
Musterlösung
Lektion: NXT Target
Lektion: Stateflow Getting started
Lektion: Simscape Electronics Getting started
Weiterführende Artikel
BSD-Lizenz
Copyright (c) 2014, Hochschule Hamm-Lippstadt, Dep. Lip. 1, Prof. Ulrich Schneider
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