AM 02: Mechanischer Aufbau einer Ladestation: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieser Wiki-Beitrag ist Teil eines Projektes, welches im Rahmen vom [[Fachpraktikum_Elektrotechnik_(WS_16/17)|Fachpraktikum Elektrotechnik]] im 5. Semester [http://www.hshl.de/mechatronik-bachelorstudiengang/ Mechatronik] absolviert wurde. Ziel des Beitrags ist es, eine nachhaltige Dokumentation zu schaffen, welche die Ergebnisse festhält und das weitere Arbeiten am Projekt ermöglicht. | Dieser Wiki-Beitrag ist Teil eines Projektes, welches im Rahmen vom [[Fachpraktikum_Elektrotechnik_(WS_16/17)|Fachpraktikum Elektrotechnik]] im 5. Semester [http://www.hshl.de/mechatronik-bachelorstudiengang/ Mechatronik] absolviert wurde. Ziel des Beitrags ist es, eine nachhaltige Dokumentation zu schaffen, welche die Ergebnisse festhält und das weitere Arbeiten am Projekt ermöglicht. | ||
Autoren: | Autoren: Markus Skrobol, Marius Schaffer | ||
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Der mechanische Aufbau der Ladestation ist eine Erweiterung des zu erwerbenden Ardumower Bausatzes. Als Idee für den Aufbau der Ladestation soll ein komplett durchsichtiges Gehäuse zu erstellen, damit die Elektronik zur Ladung zu erkennen ist. | Der mechanische Aufbau der Ladestation ist eine Erweiterung des zu erwerbenden Ardumower Bausatzes. Als Idee für den Aufbau der Ladestation soll ein komplett durchsichtiges Gehäuse zu erstellen, damit die Elektronik zur Ladung zu erkennen ist. -andere | ||
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Zunächst werden die beiden Grundplatten der Ladestation mit einem Stichsäge an einem kurzen Ende rundgeschnitten und abgschliffen. Diese beiden Platten werden dann mithilfe von 2 Alu-U-Profilen aufeinandergeschraubt. Dafür musste jeweils in die Profile und in die Plexiglasplatten Löcher mit Gewinde gebohrt werden, damit diese aufeinander geschraubt werden konnten. Die 2 Seitenwände mussten nicht mehr zugeschnitten werden, weil sie in der passenden Größe bestellt wurden. Die große Herausforderung war das Biegen der Rückwand der Ladestation. Hierfür wurde ein "Ofen" selbst angefertigt und in ihm die Rückwand erwärmt. Anschließend wurde die Plexiglasplatte über ein Negativ gelegt und um dieses gebogen. Mithilfe von kleinen U-Profil-Stücken wird die halbrunde Plexiglasplatte an den restlichen Komponenten befestigt. Als Dach der Ladestation dient eine runde Plexiglasplatte, die mithilfe von Säulen, die an der Grundplatte befestigt werden, über der Ladestation angebracht wird. | Zunächst werden die beiden Grundplatten der Ladestation mit einem Stichsäge an einem kurzen Ende rundgeschnitten und abgschliffen. Diese beiden Platten werden dann mithilfe von 2 Alu-U-Profilen aufeinandergeschraubt. Dafür musste jeweils in die Profile und in die Plexiglasplatten Löcher mit Gewinde gebohrt werden, damit diese aufeinander geschraubt werden konnten. Die 2 Seitenwände mussten nicht mehr zugeschnitten werden, weil sie in der passenden Größe bestellt wurden. Die große Herausforderung war das Biegen der Rückwand der Ladestation. Hierfür wurde ein "Ofen" selbst angefertigt und in ihm die Rückwand erwärmt. Anschließend wurde die Plexiglasplatte über ein Negativ gelegt und um dieses gebogen. Mithilfe von kleinen U-Profil-Stücken wird die halbrunde Plexiglasplatte an den restlichen Komponenten befestigt. Vorne muss an dem Eingang der Ladestation eine Rampe für den Roboter zugeschnitten und ebenfalls über die U-Frofile angebracht werden. Als Dach der Ladestation dient eine runde Plexiglasplatte, die mithilfe von Säulen, die an der Grundplatte befestigt werden, über der Ladestation angebracht wird. | ||
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Durch die Ladestation ist sichergestellt, dass der Roboter in einer ansehnlichen Umgebung untergebracht werden kann und bestens vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Durch die Bearbeitung dieser Aufgabe konnten die Studierenden ihre Erkenntnisse im Bereich der Konstruktion und Fertigung eines Systems vertiefen und erweitern. Die Grundlage für eine Weiterarbeit an dieser Ladestation ist geschaffen. | |||
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Eine Erweiterung für die Ladestation könnte an der Rampe des Eingangs noch eine Fahrhilfe in Form von Haftstreifen auf dem Boden angebracht werden, um den Grip der Räder zu erhöhen. Des Weiteren ist es möglich ein Licht in der Ladestation anzubringen. Für die Zukunft ist es wünschenswert an der Ladestation kontaktloses Laden anzubringen, sodass der Roboter automatisch laden kann, wenn er sich in der Ladestation befindet. | |||
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2017, 17:40 Uhr
Dieser Wiki-Beitrag ist Teil eines Projektes, welches im Rahmen vom Fachpraktikum Elektrotechnik im 5. Semester Mechatronik absolviert wurde. Ziel des Beitrags ist es, eine nachhaltige Dokumentation zu schaffen, welche die Ergebnisse festhält und das weitere Arbeiten am Projekt ermöglicht.
Autoren: Markus Skrobol, Marius Schaffer
Betreuer: Prof. Schneider
Aufgabe
Mechanischer Aufbau einer Ladestation
Erwartungen an die Projektlösung
- Einarbeitung in die bestehenden Ardumower-Unterlagen
- CAD-Konstruktion der Ladestation unter Berücksichtigung aller Anforderungen
- ggf. Berücksichtigung des Perimeter-Senders und der Ladeschaltung
- Beschaffen Sie die Bauteile
- Aufbau und der Ladestation
- Inbetriebnahme
- Erstellen Sie ein faszinierendes Video, welches die Funktion visualisiert.
- Test und wiss. Dokumentation
Schwierigkeitsgrad
- Mechanik: ***
- Elektrotechnik: *
- Informatik:
Einleitung
Der mechanische Aufbau der Ladestation ist eine Erweiterung des zu erwerbenden Ardumower Bausatzes. Als Idee für den Aufbau der Ladestation soll ein komplett durchsichtiges Gehäuse zu erstellen, damit die Elektronik zur Ladung zu erkennen ist. -andere
Projektdurchführung
Projektplan
1. Erstellen eines CAD-Modells der Ladestation
2. Beschaffen der Bauteile
3. Zuschneiden und Verformen der Plexiglasplatten
4. Zusammenbau der einzelnen Bauteile
5. Einbau der Elektronik für das Laden
Verwendete Bauteile
1. 3 Plexiglasplatten 1000x500x5
2. 1 Plexiglasplatte 1000x1000x5
3. 2 Plexiglasplatten 500x500x5
4. 2 Aluminium-U-Profile 40x30x3x1000
5. Gewindeschrauben M5x30
6. Senkschrauben M4x20
7. Gewindeschrauben M8x30
Vorgehen beim Aufbau
Zunächst werden die beiden Grundplatten der Ladestation mit einem Stichsäge an einem kurzen Ende rundgeschnitten und abgschliffen. Diese beiden Platten werden dann mithilfe von 2 Alu-U-Profilen aufeinandergeschraubt. Dafür musste jeweils in die Profile und in die Plexiglasplatten Löcher mit Gewinde gebohrt werden, damit diese aufeinander geschraubt werden konnten. Die 2 Seitenwände mussten nicht mehr zugeschnitten werden, weil sie in der passenden Größe bestellt wurden. Die große Herausforderung war das Biegen der Rückwand der Ladestation. Hierfür wurde ein "Ofen" selbst angefertigt und in ihm die Rückwand erwärmt. Anschließend wurde die Plexiglasplatte über ein Negativ gelegt und um dieses gebogen. Mithilfe von kleinen U-Profil-Stücken wird die halbrunde Plexiglasplatte an den restlichen Komponenten befestigt. Vorne muss an dem Eingang der Ladestation eine Rampe für den Roboter zugeschnitten und ebenfalls über die U-Frofile angebracht werden. Als Dach der Ladestation dient eine runde Plexiglasplatte, die mithilfe von Säulen, die an der Grundplatte befestigt werden, über der Ladestation angebracht wird.
Ergebnis
BILD!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zusammenfasung
Durch die Ladestation ist sichergestellt, dass der Roboter in einer ansehnlichen Umgebung untergebracht werden kann und bestens vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Durch die Bearbeitung dieser Aufgabe konnten die Studierenden ihre Erkenntnisse im Bereich der Konstruktion und Fertigung eines Systems vertiefen und erweitern. Die Grundlage für eine Weiterarbeit an dieser Ladestation ist geschaffen.
Ausblick
Eine Erweiterung für die Ladestation könnte an der Rampe des Eingangs noch eine Fahrhilfe in Form von Haftstreifen auf dem Boden angebracht werden, um den Grip der Räder zu erhöhen. Des Weiteren ist es möglich ein Licht in der Ladestation anzubringen. Für die Zukunft ist es wünschenswert an der Ladestation kontaktloses Laden anzubringen, sodass der Roboter automatisch laden kann, wenn er sich in der Ladestation befindet.
Weiterführende Links
Unterlagen
YouTube-Video
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