Erstellen eigener S-Functions: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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== Inhalt ==
== Inhalt ==
=== Konfigurieren des Simulink-Modells ===
=== Konfigurieren des Simulink-Modells ===
Zunächst müssen folgende Einstellungen des Simulink-Modells durchgeführt werden. Dazu klickt man auf den Button "Model Configuration Parameters".
Danach öffnet man die Reiter und stellt folgende Einstellungen ein:
[[Datei:S fun 1.PNG|600px]]
<br/>
Hier wurde als Beispiel der Arduino Mega 2560 als Zielhardware ausgewählt. Dies muss bei der eigenen Anwendung entsprechend angepasst werden.
[[Datei:S fun 2.PNG|600px]]


=== S-Function-Block ===
=== S-Function-Block ===
Nun fügt man aus dem Library Browser den S-Function Builder in das Modell ein. [[Datei:S fun builder logo.PNG|right|thumb]]
Nachdem der Block eingefügt wurde, öffnet man die Konfiguartionen per Doppelklick. Es öffnet sich ein Fenster welches alle Einstellungen der S-Function enthält.
<br/>
[[Datei:S fun 3.PNG|400px]]


=== Unterabschnitt ===
Man wählt sich einen Namen der S-Function
# Nutzen Sie Aufzählungen
Folgende Einstellungen müssen vorgenommen werden:
#* mit verschiedenen Schachtelungen
<br/>
#* und so weiter
[[Datei:S fun 4.PNG|400px]]
# zweite Ebene
[[Datei:S fun 5.PNG|400px]]
#* mit erneuter Unterebene
[[Datei:S fun 6.PNG|400px]]
<br/>
Wenn der Qullecode eingefügt wurde müssen die benötigten Bibliotheken eingebunden werden. Dies geschieht unter folgendem Reiter:
<br/>
[[Datei:S fun 7.PNG|400px]]


=== Bilder ===
Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden muss die S-Function generiert werden, indem der Button "Build" gedrückt wird. Danach erscheint im Reiter "Build Info" ob die Generierung erfolgreich verlaufen ist.
Bauen Sie Bilder ein, am besten mit darin gekennzeichneten Stellen, die Sie dann im Text erklären.
[[Datei:RetroGameStation_HSHL_Messe.jpg|rechts|mini|Beispielbild mit Quelle <ref> Eigenes Foto </ref>]]


=== Tabellen ===
[[Datei:S fun 8.PNG|400px]]
Eine tolle Tabelle ist hier dargestellt.
{| class="mw-datatable"
! style="font-weight: bold;" | Spalte 1
! style="font-weight: bold;" | Spalte 2
! style="font-weight: bold;" | Spalte 3
|-
| blabla
| sowieso
| sowieso
|-
| test
| sowieso
| test1
|}
 
=== Formatierung ===
Nutzen Sie zur Formatierung Beispiele, z. B. aus dem weltbekannten Wikipedia selbst (das ist die gleiche Syntax!) oder anderer Hilfeseiten wie z. B. <ref> [http://meta.wikimedia.org/wiki/Help:Editing/de Hilfeseite des Wikimedia-Projekts] </ref>.
 
== Zusammenfassung ==
Was ist das Ergbnis?
Das Ergebnis dieses Artikels ist eine Vorlage, mit der Nutzer des Wikis schnell und leicht eigene Artikel verwirklichen können. Diese Vorlage ist Bestandteil der Anleitungen aus [http://193.175.248.171/wiki/index.php/Kategorie:HowTo den How-To's].
 
 
== Ausblick ==
Was kann/muss noch verbessert werden?


== Tipps ==
*Der Name der S-Function muss zusammenhängend oder mit Unterstrichen verbunden werden
*Die eingebundenen Bibliotheken (Header-Dateien) müssen im Ordner des Simulink Modells liegen
*Compiler für die Genereirung muss isntalliert sein
*Keine doppelte Inkludierung von Bibliotheken bei mehreren S-Functions


== Literaturverzeichnis ==
== Literaturverzeichnis ==
<references />
<references />
 
http://de.mathworks.com/matlabcentral/fileexchange/39354-device-drivers
 
== Korrektur/Rückmeldungen ==
 
Hier können Nutzer oder kritische Leser (meist Professoren) Verbesserungen fordern/vorschlagen.

Aktuelle Version vom 15. November 2024, 17:04 Uhr

Autor: Phillip Blunck


Einleitung

Wenn man ein Simulink Projekt für einen Arduino umsetzen möchte, kann es vorkommen, dass die bereitgestellten Arduino Bibliotheken nicht ausreichen oder für die Lösung nicht geeignet sind. Um dieses Problem einfach zu lösen, kann mit Hilfe einer eigenen S-Function beispielsweise Arduino Quellcode in Simulink eingebunden werden. Dieses Tutorial erläutert wie eine S-Function erstellt werden kann.

Inhalt

Konfigurieren des Simulink-Modells

Zunächst müssen folgende Einstellungen des Simulink-Modells durchgeführt werden. Dazu klickt man auf den Button "Model Configuration Parameters". Danach öffnet man die Reiter und stellt folgende Einstellungen ein:
Hier wurde als Beispiel der Arduino Mega 2560 als Zielhardware ausgewählt. Dies muss bei der eigenen Anwendung entsprechend angepasst werden.

S-Function-Block

Nun fügt man aus dem Library Browser den S-Function Builder in das Modell ein.

Nachdem der Block eingefügt wurde, öffnet man die Konfiguartionen per Doppelklick. Es öffnet sich ein Fenster welches alle Einstellungen der S-Function enthält.

Man wählt sich einen Namen der S-Function Folgende Einstellungen müssen vorgenommen werden:

Wenn der Qullecode eingefügt wurde müssen die benötigten Bibliotheken eingebunden werden. Dies geschieht unter folgendem Reiter:

Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden muss die S-Function generiert werden, indem der Button "Build" gedrückt wird. Danach erscheint im Reiter "Build Info" ob die Generierung erfolgreich verlaufen ist.

Tipps

  • Der Name der S-Function muss zusammenhängend oder mit Unterstrichen verbunden werden
  • Die eingebundenen Bibliotheken (Header-Dateien) müssen im Ordner des Simulink Modells liegen
  • Compiler für die Genereirung muss isntalliert sein
  • Keine doppelte Inkludierung von Bibliotheken bei mehreren S-Functions

Literaturverzeichnis

http://de.mathworks.com/matlabcentral/fileexchange/39354-device-drivers