Einführung in Simulink: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lektion 1: Simulink Getting started ==
'''Autor:'''  [[Benutzer:Ulrich_Schneider|Prof. Ulrich Schneider]]
 
Umfang der virtuelle Lehrveranstaltung: 2 SWS
 
== Lektion: Simulink Getting started ==
 
'''Dauer:''' 135 Minuten
 
Schauen Sie sich diese Einstiegstutorial
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*[http://www.mathworks.de/videos/introduction-to-simulink-81532.html?form_seq=conf798&confirmation_page&wfsid=5642961 So einfach geht’s in Simulink – eine Einführung!]
*[http://www.mathworks.de/videos/introduction-to-simulink-81532.html?form_seq=conf798&confirmation_page&wfsid=5642961 So einfach geht’s in Simulink – eine Einführung!] (40 Minuten)
*[http://youtu.be/TfXBw51xKr0 MATLAB Tutorial - Simulink Getting Started (Englisch)]
*[http://youtu.be/TfXBw51xKr0 MATLAB Tutorial - Simulink Getting Started (Englisch)] (35 Minuten)
an und führen Sie selbst die dort vorgeführten Arbeitsschritte aus.
an und führen Sie selbst die dort vorgeführten Arbeitsschritte aus.


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* wenn Sie automatisch Code für eine Embedded-Hardware generieren möchten.
* wenn Sie automatisch Code für eine Embedded-Hardware generieren möchten.
* wenn es Ihnen um Echzeitanwendungen insbesondere für regelungstechnische Aufgaben geht.
* wenn es Ihnen um Echzeitanwendungen insbesondere für regelungstechnische Aufgaben geht.
=== Ziel ===
*Erstellen und Simulieren einfacher Simulink-Models
*Implementieren und parametrisieren einzelner Simulink-Blöcke
*Arbeiten mit Scopes
*Einblicke in die Simulink-Benutzeroberflächen
*Überblick über die Simulink-Bibliothek
=== Aufgabe ===
# Erstellen Sie ein Modell mit einer Simulationslänge von 100 Samples (Startzeit = 0).
# Erzeugen Sie eine Sinuswelle der Eigenschaften <math>f=20\,Hz,\ A=10,\ \mbox{Offset} = 0</math>
# Addieren Sie auf das Signal den konstanten Wert 5.
# Plotten Sie den Verlauf mit einem Scope.
=== [[Sinuswelle in Simulink|Musterlösung]] ===


=== Weiterführende Links ===
=== Weiterführende Links ===
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*[http://prof.beuth-hochschule.de/fileadmin/user/merkel/RTL/Simulink_Einfuehrung.pdf TU München: Einführung in Simulink]
*[http://prof.beuth-hochschule.de/fileadmin/user/merkel/RTL/Simulink_Einfuehrung.pdf TU München: Einführung in Simulink]
*[http://www.irt.rwth-aachen.de/fileadmin/IRT/Download/Lehre/De/IRTMatlab.pdf Kurzeinführung in Matlab/Simulink/Stateflow]
*[http://www.irt.rwth-aachen.de/fileadmin/IRT/Download/Lehre/De/IRTMatlab.pdf Kurzeinführung in Matlab/Simulink/Stateflow]
*[http://www.mathworks.de/academia/student_center/tutorials/?s_v1=62425813 Einführungsvideos von Mathworks]
== Lektion: Integration und Differenziation ==
'''Dauer:''' 45 Minuten
=== Aufgabe ===
#Erzeugen Sie anstatt eines Sinus-Signals ein PWM-Signal (60% Width) / Sägezahnsignal
#Integriere das Sinus-Signal und plotte sowohl die Original-Sinuskurve und die Integrierte Sinuskurve. Benutze hierfür den diskreten Zeit-Integrator und beobachte, wie die Kurven aussehen, wenn man die Sample-Zeiten verändert.
#Erstelle die Formel: <math>y=(a+b)\cdot2-20</math>
=== [[Integration und Differenziation mit Simulink|Musterlösung]] ===
== Lektion: Einführung in Subfunktionen und Bedienung der Scopes ==
=== Beispiel: Aufbau eines Modulo-4-Zählers ===
=== Aufgabe ===
# Erzeugen Sie ein Clock-Signal.
# Erstellen Sie anschließend einen Modulo-4-Zähler, der die Clocks zählt und jeden vierten High-Pegel ausgibt.
=== [[Modulo-4-Zähler|Musterlösung]] ===


== Lektion: NXT Target ==
== Lektion: NXT Target ==
== Lektion: [[Stateflow]] Getting started ==
== Lektion: [[Simscape Electronics]] Getting started ==


== [http://193.175.248.56/wiki/index.php/BSD-Lizenzbedingung BSD-Lizenz] ==
== [http://193.175.248.56/wiki/index.php/BSD-Lizenzbedingung BSD-Lizenz] ==
Copyright (c) 2014, Hochschule Hamm-Lippstadt, Dep. Lip. 1, [[Benutzer:Ulrich_Schneider|Prof. Ulrich Schneider]]<br/>
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Hochschule Hamm-Lippstadt. Alle Rechte vorbehalten.
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2018, 08:52 Uhr

Autor: Prof. Ulrich Schneider

Umfang der virtuelle Lehrveranstaltung: 2 SWS

Lektion: Simulink Getting started

Dauer: 135 Minuten

Schauen Sie sich diese Einstiegstutorial

an und führen Sie selbst die dort vorgeführten Arbeitsschritte aus.

Wann sollten Sie Simulink verwenden?

Ganz einfach

  • wenn Sie Matlab-Modelle in Echtzeit auf einer Hardware (Arduino, Raspberry Pi, dSpace Autobox, etc.) laufen lassen möchten.
  • wenn Sie automatisch Code für eine Embedded-Hardware generieren möchten.
  • wenn es Ihnen um Echzeitanwendungen insbesondere für regelungstechnische Aufgaben geht.

Ziel

  • Erstellen und Simulieren einfacher Simulink-Models
  • Implementieren und parametrisieren einzelner Simulink-Blöcke
  • Arbeiten mit Scopes
  • Einblicke in die Simulink-Benutzeroberflächen
  • Überblick über die Simulink-Bibliothek

Aufgabe

  1. Erstellen Sie ein Modell mit einer Simulationslänge von 100 Samples (Startzeit = 0).
  2. Erzeugen Sie eine Sinuswelle der Eigenschaften
  3. Addieren Sie auf das Signal den konstanten Wert 5.
  4. Plotten Sie den Verlauf mit einem Scope.

Musterlösung

Weiterführende Links

Lektion: Integration und Differenziation

Dauer: 45 Minuten

Aufgabe

  1. Erzeugen Sie anstatt eines Sinus-Signals ein PWM-Signal (60% Width) / Sägezahnsignal
  2. Integriere das Sinus-Signal und plotte sowohl die Original-Sinuskurve und die Integrierte Sinuskurve. Benutze hierfür den diskreten Zeit-Integrator und beobachte, wie die Kurven aussehen, wenn man die Sample-Zeiten verändert.
  3. Erstelle die Formel:

Musterlösung

Lektion: Einführung in Subfunktionen und Bedienung der Scopes

Beispiel: Aufbau eines Modulo-4-Zählers

Aufgabe

  1. Erzeugen Sie ein Clock-Signal.
  2. Erstellen Sie anschließend einen Modulo-4-Zähler, der die Clocks zählt und jeden vierten High-Pegel ausgibt.

Musterlösung

Lektion: NXT Target

Lektion: Stateflow Getting started

Lektion: Simscape Electronics Getting started

BSD-Lizenz

Copyright (c) 2014, Hochschule Hamm-Lippstadt, Dep. Lip. 1, Prof. Ulrich Schneider
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